Home | Tagesevangelium
Der HERR ist König, bekleidet mit Hoheit;
der HERR hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Ja, der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erhoben, HERR,
Fluten erhoben ihr Tosen,
Fluten erheben ihr Brausen.
Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war e i n Herz und e i n e Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
O unaussprechliche und süßeste Liebe! Wie süß ist doch die Vereinigung, die du mit dem Menschen eingegangen bist! Du hast uns deine unaussprechliche Liebe durch zahllose Gnaden und Wohltaten gezeigt, die du deinen Geschöpfen erwiesen hast, vor allem durch das Geschenk der Menschwerdung deines Sohnes, in der wir sehen, wie die höchste Erhabenheit in die Niedrigkeit unserer Menschheit hinabsteigt.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir bereitet;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Siehe, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle –, um deinen Willen, Gott, zu tun.
An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen,
doch Ohren hast du mir gegraben,
Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme.
In der Buchrolle steht es über mich geschrieben.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, war mein Gefallen
und deine Weisung ist in meinem Innern.
In jenen Tagen sprach der HERR zu Ahas – dem König von Juda – und sagte:
Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin!
Ahas antwortete: Ich werde um nichts bitten und den HERRN nicht versuchen.
Da sagte Jesaja: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet?
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.
Zeige mir, o Gott, Deine Barmherzigkeit,
Nach Jesu Gefühl und Herzensempfinden.
Mögen meine Seufzer, Tränen und Bitten,
Mein reuiges Herz, Gehör bei Dir finden.
Allmächtiger, allzeit barmherziger Gott,
Nicht zu erschöpfen ist, Herr, Dein Erbarmen.
Wie ein Meer dehnt sich mein Elend aus und Not,
Du gibst mir Zuversicht – Hoffnung der Armen.
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Schwestern und Brüder! Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott gezeugt und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der aus ihm gezeugt ist.
Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben: wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.