Tagesevangelium

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Hl. Maximus von Turin

Der Herr ging zu einer Hochzeit, zu der er eingeladen war; so steht es geschrieben. Der Sohn Gottes ging also zu dieser Hochzeit, um durch seine Gegenwart die Ehe, die er bereits eingesetzt hatte, zu heiligen. Er ging zu einer Hochzeit des Alten Bundes, um sich aus dem heidnischen Volk eine Braut zu erwählen, die allzeit Jungfrau bleiben sollte.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 2,1-11

In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

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Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,4-11

Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.

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ps 96(95),1-2.3-4.6-7.10

Singet dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Lande! singt dem HERRN, preist seinen Namen! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag!

Erzählt bei den Nationen von seiner Herrlichkeit, bei allen Völkern von seinen Wundern! Denn groß ist der HERR und hoch zu loben, mehr zu fürchten als alle Götter.

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Buch Jesaja 62,1-5

Um Zions willen werde ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still sein, bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit und sein Heil wie eine brennende Fackel. Dann sehen die Nationen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit. Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des HERRN für dich bestimmt.

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Hl. Augustinus

Spät habe ich dich geliebt, o Schönheit, so alt und doch immer neu, spät habe ich dich geliebt. Und siehe, du warst in meinem Innern und ich draußen; und draußen suchte ich dich und stürzte mich in meiner Häßlichkeit auf die schönen Gebilde, die du geschaffen. Du warst bei mir, aber ich nicht bei dir.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 2,13-17

In jener Zeit ging Jesus hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.

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