Tagesevangelium

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Hl. Johannes Paul II.

Als sich Gott mit den Worten des Engels an Josef wendet, wendet er sich an ihn als den Mann der Jungfrau aus Nazaret. Was sich in ihr durch das Wirken des Heiligen Geistes vollzogen hat, ist zugleich Ausdruck und besondere Bestätigung der ehelichen Bindung, die bereits vorher zwischen Josef und Maria bestand.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 1,16.18-21.24a

Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.

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Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,13.16-18.22

Schwestern und Brüder! Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit. Deshalb gilt: „aus Glauben“, damit auch gilt: „aus Gnade“. Nur so bleibt die Verheißung für die ganze Nachkommenschaft gültig, nicht nur für die, welche aus dem Gesetz, sondern auch für die, welche aus dem Glauben Abrahams leben.

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Psalmen 89(88),2-3.4-5.27.29

Von der Huld des HERRN will ich ewig singen, von Geschlecht zu Geschlecht mit meinem Mund deine Treue verkünden. Denn ich bekenne: Auf ewig ist Huld gegründet, im Himmel deine Treue gefestigt.

„Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten und David, meinem Knecht, geschworen: Auf ewig gebe ich deinem Haus festen Bestand und von Geschlecht zu Geschlecht gründe ich deinen Thron.

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Zweites Buch Samuel 7,4-5a.12-14a.16

Das Wort des HERRN erging an Natan: Geh zu meinem Knecht David und sag zu ihm: So spricht der HERR: Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen. Er wird für meinen Namen ein Haus bauen und ich werde seinem Königsthron ewigen Bestand verleihen.

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Hl. Paul VI.

„Jeder Mensch ist mein Bruder.“ Das ist Friede, im Sein und im Werden. Und das gilt für alle! Das gilt, Brüder im Glauben an Christus, ganz besonders für uns. Der menschlichen Weisheit, die mit großer Anstrengung zu einer so hohen und schwierigen Schlussfolgerung gelangt ist, können wir Gläubigen eine unentbehrliche Stütze sein: die Stütze der Gewissheit (denn Zweifel aller Art können sie gefährden, schwächen, auslöschen).

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 23,1-12

In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen.

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