Tagesevangelium

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Stundenbuch vom Sinai

Ihn, den die himmlischen Heerscharen verherrlichen, vor dem die Cherubim und die Seraphim erzittern: Feiert ihn, ihr alle, jeder Atemzug und jedes Geschöpf, preist und erhebt ihn in Ewigkeit. Entzünde die Lampe meiner Seele, lass leuchten die Fackel meines Geistes, Erlöser, auf dass ich – die Lenden fest umgürtet – mitten in der Nacht mit meinen Mitknechten auf dich warte.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,35-38

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen.

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ps 85(84),9-10.11-12.13-14

Ich will hören, was Gott redet: Frieden verkündet der HERR seinem Volk und seinen Frommen, sie sollen sich nicht zur Torheit wenden. Fürwahr, sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten, seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.

Es begegnen einander Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich.

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Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,12-22

Brüder! Einst wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt. Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.

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Hl. Gregor der Große

„Der Gottlose ist stolz alle Tage seines Lebens“ (Ijob 15,20 Vulg.). Auch die Auserwählten sind manchmal in ihren Gedanken und sogar in ihren Werken nicht vor Stolz gefeit. Aber weil sie die Auserwählten sind, können sie nicht jeden Tag den Hochmütigen spielen, denn bevor ihr Leben zu Ende geht, wandeln sie ihr Herz um, sodass es von Überheblichkeit zur Ehrfurcht in Demut übergeht.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,13-21

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.

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ps 100(99),2-3.4-5

Dient dem HERRN mit Freude! Kommt vor sein Angesicht mit Jubel! Erkennt: Der HERR allein ist Gott. Er hat uns gemacht, wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide.

Kommt mit Dank durch seine Tore, mit Lobgesang in seine Höfe! Dankt ihm, preist seinen Namen! Denn der HERR ist gut, ewig währt seine Huld und von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

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