Home | Tagesevangelium
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
Wie geht ein junger Mann seinen Pfad ohne Tadel? Wenn er dein Wort beachtet.
Ich suche dich mit ganzem Herzen. Lass mich nicht abirren von deinen Geboten!
Ich barg deinen Spruch in meinem Herzen, damit ich gegen dich nicht sündige.
Gepriesen seist du, HERR! Lehre mich deine Gesetze!
Mit meinen Lippen verkünde ich alle Entscheide deines Mundes.
In jenen Tagen ging König Salomo nach Gibeon, um dort zu opfern; denn hier war die größte Kulthöhe. Tausend Brandopfer pflegte Salomo auf jenen Altar zu legen.
In Gibeon erschien der HERR dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll!
Salomo antwortete: Du hast deinem Knecht David, meinem Vater, große Huld erwiesen; denn er lebte vor dir in Treue, in Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen.
Dem heiligen Bund der Patriarchen gemäß
hast du am achten Tag die Beschneidung empfangen,
um das unbeschnittene Herz des Menschen
zu beschneiden durch deinen Geist.
Du, der Gesetzgeber, bist dem Gesetz gemäß
in den Tempel eingezogen, um dort dargebracht zu werden;
dich, den „Hochbetagten“ (Dan 7,9), liebkoste der Greis
als Kind, in seinen heiligen Armen.
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen,
wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden.
Er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle aus Einem; darum schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen
und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen;
und ferner: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.
Ihr Tore, hebt eure Häupter, hebt euch, ihr uralten Pforten, denn es kommt der König der Herrlichkeit!
Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR, stark und gewaltig, der HERR, im Kampf gewaltig.
Ihr Tore, hebt eure Häupter, hebt euch, ihr uralten Pforten, denn es kommt der König der Herrlichkeit!
Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen: Er ist der König der Herrlichkeit.
Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des Schmelzers und wie die Lauge der Walker.
Zur selben Zeit stieg ihre Zahl durch den Eintritt eines weiteren rechtschaffenen Mannes auf acht. Da rief der selige Franziskus alle zu sich, und nachdem er lange zu ihnen vom Reich Gottes, von der Verachtung der Welt, der Verleugnung des eigenen Willens und der Unterwerfung des eigenen Leibes gesprochen hatte, teilte er sie in vier Gruppen von je zwei Mann und sagte zu ihnen: „Geht, Geliebteste, je zwei und zwei nach den verschiedenen Weltgegenden und verkündet den Menschen die Botschaft vom Frieden und von der Buße zur Vergebung der Sünden! Seid geduldig in der Trübsal, sicher, dass der Herr seinen Ratschluss und seine Verheißung erfüllen wird! Denen, die euch fragen, antwortet demütig; die euch verfolgen, segnet (vgl.
In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister
und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.