Home | Tagesevangelium
Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz,
der seine Seele nicht an Nichtiges hängt
und keinen trügerischen Eid geschworen hat.
Ich, Johannes, sah vom Aufgang der Sonne her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu und sprach:
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben!
Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren.
Gott hat den Menschen nicht erschaffen, damit er verlorengeht, sondern damit er ewig lebt: Dieser Ratschluss bleibt unveränderlich. Sobald er in uns den kleinsten Funken guten Willens aufsprühen sieht oder ihn selbst aus dem harten Stein unseres Herzens aufsprühen lässt, kümmert sich seine Güte aufmerksam darum.
Zu jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten.
Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden.
Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen.
Gepriesen sei der HERR, mein Fels,
der meine Hände den Kampf lehrt, meine Finger den Krieg!
Du bist meine Huld und Burg,
meine Festung, mein Retter,
mein Schild, dem ich vertraue.
Gott, ein neues Lied will ich dir singen,
auf der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,
dir, der den Königen Sieg verleiht,
der David, seinen Knecht, vom Schwert des Unheils befreit.
Schwestern und Brüder! Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, um den listigen Anschlägen des Teufels zu widerstehen!
Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.
Während ihr Tag für Tag die Zeit des gegenwärtigen Lebens durchschreitet, solltet ihr danach trachten, durch Tugenden euer [ewiges] Leben zu gewinnen (vgl. Lk 21,19), euch Anrechte auf das Himmelreich zu sichern und unvorstellbare Schätze zu sammeln, die uns verheißen sind.
Eng und schmal ist der Weg Gottes (vgl.
In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Danken sollen dir, HERR, all deine Werke,
deine Frommen sollen dich preisen.
Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie reden,
von deiner Macht sollen sie sprechen.
Sie sollen den Menschen bekannt machen seine machtvollen Taten
und die glanzvolle Herrlichkeit seines Königtums.