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Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der HERR hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt.
Die christliche Tradition ist nicht irdischen Ursprungs. Was die Christen so sorgfältig bewahren, ist nicht die Erfindung eines Sterblichen. […] In Wirklichkeit hat der Allmächtige selbst, der Schöpfer aller Dinge, der Unsichtbare, hat Gott selbst unter den Menschen die Wahrheit aufgerichtet, indem er sein Wort, seinen heiligen, unfassbaren Logos, vom Himmel herab sandte und in ihren Herzen verankerte.
In jener Zeit stieg Jesus in das Boot und seine Jünger folgten ihm nach.
Und siehe, es erhob sich auf dem See ein gewaltiger Sturm, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief.
Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde!
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein.
Erprobe mich, HERR, und durchforsche mich, prüfe mich auf Herz und Nieren:
Denn deine Huld stand mir vor Augen, in deiner Wahrheit ging ich meinen Weg.
Raff mich nicht hinweg mit den Sündern, mit den Blutmenschen nimm mir nicht das Leben!
An ihren Händen klebt Schandtat, ihre Rechte ist voll von Bestechung.
In jenen Tagen drängten die Engel Lot zur Eile und sagten: Auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht wegen der Schuld der Stadt hinweggerafft wirst!
Da er noch zögerte, fassten die Männer seine Hand, die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR mit ihm Mitleid hatte.
Je mehr du dich von irdischen Dingen trennst, desto mehr wirst du dich den himmlischen Dingen nähern und desto mehr Reichtum wirst du in Gott finden.
Wer in allem zu sterben vermag, wird in allem das Leben finden.
Halte dich fern vom Bösen, tue Gutes und suche den Frieden (vgl.
In jener Zeit, als Jesus die Menge sah, die um ihn war, befahl er, ans andere Ufer zu fahren.
Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Preise den HERRN, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Als die Männer, die Abraham bei den Eichen von Mamre erschienen waren, sich von ihrem Platz erhoben, schauten sie auf Sodom hinab. Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten.
Da sagte der HERR: Soll ich Abraham verheimlichen, was ich tun will?
Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen.
„Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen. […] Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,18–19).