Tagesevangelium

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Brief an Diognet

In Milde und Sanftmut schickte er ihn, wie ein König seinen Sohn sendet; als Gott sandte er ihn und als Mensch zu Menschen; zur Erlösung sandte er ihn, um durch Überzeugen zu retten, nicht durch Zwang; denn Zwang liegt Gott ferne. Er sandte ihn, um zu rufen, nicht anzuklagen; er sandte ihn, um zu lieben, nicht um zu richten.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,21-24

In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

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Psalmen 72(71),1-2.7-8.12-13.17

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten. Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil.

In seinen Tagen sprosse der Gerechte und Fülle des Friedens, bis der Mond nicht mehr da ist. Er herrsche von Meer zu Meer, vom Strom bis an die Enden der Erde.

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Buch Jesaja 11,1-10

An jenem Tag wächst aus dem Baumstumpf Isais ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Der Geist des HERRN ruht auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Und er hat sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN.

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Hl. Bernhard von Clairvaux

Eines Tages wird der Retter wiederkommen, um unsere Leibeskraft wieder herzustellen, wie der Apostel Paulus sagt: „Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes“ (Phil 3,20 f.

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Johannes Cassianus

„Gott, komm mir zu Hilfe, Herr, eile mir zu helfen!“ (Ps 70,2) Dieser Vers muss unser ständiges Gebet sein: in der Not, um davon befreit zu werden; in guten Zeiten, damit sie uns erhalten bleiben und wir nicht übermütig werden. Ja, er möge die unablässige Beschäftigung eures Herzens sein!

Bei der Arbeit, in euren verschiedenen Diensten oder auf Reisen: Werdet nicht müde, ihn zu wiederholen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 24,37-44

Wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein.

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