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„Herr, tu mir mein Ende kund und die Zahl meiner Tage, damit ich weiß, was mir fehlt!“ (Ps 38(39),5 LXX). „Wenn du mir mein Ende kundtust und die Zahl meiner Tage”, sagt der Psalmist, „dann kann ich erkennen, was mir fehlt.“ Vielleicht möchte der Psalmist mit diesen Worten Folgendes andeuten: Jedes Gewerbe verfolgt ein bestimmtes Ziel.
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern ein Gleichnis: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an:
Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles geschieht.
Preist den HERRN, ihr Berge und Hügel. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, all ihr Gewächse auf Erden. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Quellen. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Meere und Flüsse. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Tiere des Meeres und alles, was sich regt im Wasser.
Ich, Daniel, schaute in einer Vision während der Nacht: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.
Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.
Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.
„Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“ Was meint der Herr mit „Kräfte des Himmels“, wenn nicht die Engel und Erzengel, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten? (Kol 1,16) Beim Kommen des Richters werden sie sichtbar in Erscheinung treten. […] „Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr seht, dass Jerusalem von Heeren eingeschlossen wird, dann erkennt ihr, dass seine Verwüstung bevorsteht.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Preist den HERRN, Tau und Schnee. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Eis und Kälte. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Raureif und Schnee. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Nächte und Tage. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Licht und Dunkel.