Tagesevangelium

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Römisches Messbuch

Gütigster Vater, dein Sohn hat deiner Kirche dieses Gedächtnis seiner Liebe hinterlassen. Da wir hier seines Todes und seiner Auferstehung gedenken, bringen wir dir diese Gabe dar, die von dir kommt, das Opfer, das uns in deiner Gnade wiederherstellt. Nimm mit deinem vielgeliebten Sohn auch uns an.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,22-30

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

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Psalmen 13(12),4-5.6

Blick doch her, gib mir Antwort, HERR, mein Gott, erleuchte meine Augen, damit ich nicht im Tod entschlafe, damit mein Feind nicht sagen kann: „Ich habe ihn überwältigt“, damit meine Gegner nicht jubeln, weil ich wanke! Ich aber habe auf deine Güte vertraut, mein Herz soll über deine Hilfe jubeln.

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Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,26-30

Schwestern und Brüder! Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.

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Origenes

Hätte Jesus zur Verkündigung seiner Lehre Männer erwählt, die nach Meinung der Allgemeinheit gelehrt und fähig gewesen wären, zu denken und zu reden, wie es der breiten Masse gefällt, dann hätte man ihn wohl verdächtigen können, nach Art der Gründer einer Philosophenschule zu lehren, und der göttliche Charakter seiner Lehre wäre nicht mit der nötigen Klarheit zum Vorschein gekommen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,12-19

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott. Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel: Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Simon, genannt der Zelot, Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

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Psalmen 19(18),2-3.4-5ab

Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Firmament kündet das Werk seiner Hände. Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund. Ohne Rede und ohne Worte, ungehört bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,

ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

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