Tagesevangelium

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Psalmen 34(33),2-3.6-7.17-18.19.23

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen. Die auf ihn blickten, werden strahlen, nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten. Da rief ein Armer und der HERR erhörte ihn und half ihm aus all seinen Nöten.

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Buch Zefanja 3,1-2.9-13

So spricht der Herr: Wehe, trotzige und schmutzige, gewalttätige Stadt Jerusalem! Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den HERRN und sucht nicht die Nähe ihres Gottes. Ich werde die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen des HERRN anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen.

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Hl. Hilarius

Er gehört ganz zum Vater, dieser Sohn, der ihm gleicht. Er geht von ihm aus, dieser Sohn, den man ihm gleichsetzen kann, weil er von gleicher Wesensart ist. Er ist ihm ebenbürtig, dieser Sohn, der die gleichen Werke vollbringt wie der Vater (vgl. Joh 5,19.36). […] Ja, der Sohn vollbringt die Werke des Vaters; deshalb bittet er uns zu glauben, dass er der Sohn Gottes ist.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,23-27

In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: In welcher Vollmacht tust du das und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen.

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Psalmen 25(24),4-5.6-7.8-9

Zeige mir, HERR, deine Wege, lehre mich deine Pfade! Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich den ganzen Tag. Gedenke deines Erbarmens, HERR, und der Taten deiner Gnade; denn sie bestehen seit Ewigkeit! Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel!

Nach deiner Huld gedenke meiner, HERR, denn du bist gütig! Der HERR ist gut und redlich, darum weist er Sünder auf den rechten Weg.

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Buch Numeri 24,2-7.15-17a

In jenen Tagen, als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn, er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geöffnetem Auge, Spruch dessen, der Gottesworte hört, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der niedersinkt mit entschleierten Augen: Jakob, wie schön sind deine Zelte, deine Wohnungen, Israel! Wie Bachtäler ziehen sie sich hin, wie Gärten an einem Strom, wie Aloabäume, vom HERRN gepflanzt, wie Zedern am Wasser.

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Hl. Cyrill von Alexandria

„Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich […]. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen“ (Mt 3,11). Sollten wir sagen, dass es das Werk eines [ganz gewöhnlichen] Menschen von unserer Art ist, mit dem Heiligen Geist und mit Feuer zu taufen? Wie sollte das möglich sein? Und doch sagt Johannes über einen Mann, der noch nicht in Erscheinung getreten ist, dass dieser „mit Feuer und Heiligem Geist“ taufen wird.

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