Tagesevangelium

weiterlesen

weiterlesen

weiterlesen

Symeon der Neue Theologe

Wir kennen die Liebe, die du uns geschenkt hast: grenzenlos, unaussprechlich, unfassbar. Sie ist Licht, unzugängliches Licht, Licht, das in allem wirksam ist. […] Was vollbringt dieses Licht nicht alles, und was ist es nicht alles? Es ist Anmut und Freude, Milde und Friede, Barmherzigkeit ohne Ende, Abgrund des Mitleids.

weiterlesen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 18,35-43

Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte. Er hörte, dass viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten? Man berichtete ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber. Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Die Leute, die vorausgingen, befahlen ihm zu schweigen.

weiterlesen

Psalmen 119(118),53.61.134.150.155.158

Zorn packte mich wegen der Frevler, die deine Weisung verlassen. Die Stricke der Frevler umfingen mich, doch ich vergaß nicht deine Weisung. Erlöse mich aus der Unterdrückung durch Menschen und ich will deine Befehle beachten. Nahe gekommen sind heimtückische Verfolger, sie haben sich weit entfernt von deiner Weisung.

weiterlesen

Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64

In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein sündiger Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele überredeten und sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.

weiterlesen

Hl. Theodor von Studion

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!“ (Phil 4,4). Und warum seid ihr dann nicht voller Freude und geht nicht fröhlich euren Weg, da ihr doch für würdig befunden worden seid, in diesen evangelischen Lebensstand einzutreten durch den Ruf, der im Voraus erkennt und im Voraus bestimmt (vgl.

weiterlesen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 21,5-19

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da.

weiterlesen

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 3,7-12

Schwestern und Brüder! Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt und bei niemandem unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen. Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt.

weiterlesen