Home | Tagesevangelium
Gott des Erbarmens, du Mitleidsvoller, du Menschenfreund (vgl. Weish 1,6), […] wenn du sprichst, ist nichts unmöglich, selbst das nicht, was unserm Verstand unmöglich erscheint. Du bist es, der uns als Ausgleich für die harten Dornen dieses Lebens köstliche Frucht schenkt. […]
Herr Christus, du unser Lebensatem (vgl.
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaal aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.
Danket dem HERRN, denn er ist gut,
denn seine Huld währt ewig!
So sollen sagen, die den HERRN fürchten:
Denn seine Huld währt ewig.
Ein Stein, den die Bauleute verwarfen,
er ist zum Eckstein geworden.
Vom HERRN her ist dies gewirkt,
ein Wunder in unseren Augen.
Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat;
wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.
Petrus und Johannes hatten im Tempel einen Gelähmten geheilt. Während sie zum Volk redeten, traten die Priester, der Tempelhauptmann und die Sadduzäer zu ihnen.
Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten.
Und sie legten Hand an sie und hielten sie bis zum nächsten Morgen in Haft.
Dieser Abschnitt des Evangeliums […] zeigt uns, wer Christus wirklich ist, und wer die Kirche wirklich ist […], damit wir gut verstehen, welche Braut sich dieser göttliche Bräutigam erwählt hat und wer der Bräutigam dieser heiligen Braut ist. […] Auf dieser Seite können wir ihren Ehevertrag lesen.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und denen, die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
HERR, unser Herr,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde,
der du deine Hoheit gebreitet hast über den Himmel.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit.