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Ihr müsste etwas geben, das euch etwas kostet. Es genügt nicht, einfach nur das zu geben, was ihr sowieso nicht braucht, sondern auch das, worauf ihr eigentlich nicht verzichten könnt oder wollt, etwas, woran ihr hängt. Dann wird eure Gabe zu einem Opfer, das in den Augen Gottes wertvoll ist.
In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.
Er sah aber auch eine arme Witwe, die dort zwei kleine Münzen hineinwarf.
Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, der es am Nötigsten mangelt, hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.
Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit. Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront.
Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es.
Und der Herr gab König Jojakim von Juda sowie einen Teil der Geräte aus dem Haus Gottes in Nebukadnezzars Hand. Er verschleppte sie in das Land Schinar, in den Tempel seines Gottes, die Geräte aber brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.
Wenn daher die Menschen die königliche Macht Christi im persönlichen und öffentlichen Leben anerkennen würden, so würden notwendigerweise unglaubliche Wohltaten, wie gerechte Freiheit, Ordnung und Ruhe, Eintracht und Friede die bürgerliche Gesellschaft beglücken. […] Wenn einmal die Fürsten und die rechtmäßig gewählten Staatsmänner davon überzeugt sein werden, dass sie nicht so sehr kraft eigenen Rechtes befehlen als vielmehr im Auftrag und an Stelle des göttlichen Königs, so werden sie – wie jedermann leicht einsieht – von ihrer Autorität einen heiligen und weisen Gebrauch machen und beim Erlassen und Handhaben der Gesetze auf das allgemeine Wohl und die menschliche Würde der Untergebenen Rücksicht nehmen.
In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.
Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!
Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.
Schwestern und Brüder!
Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.