Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren,
Handel trieben auf den großen Wassern,
die dort schauten die Werke des HERRN,
seine Wundertaten in der Tiefe.
Sie stiegen empor zum Himmel, in die Urtiefen sanken sie hinab,
sodass ihre Seele vor Not verzagte,
sie wankten und schwankten wie Betrunkene,
verschlungen war all ihre Weisheit.
Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis
und er führte sie heraus aus ihren Nöten,
er machte aus dem Sturm ein Säuseln
und es schwiegen die Wogen des Meeres.
Sie freuten sich, dass die Wogen sich legten,
und er führte sie zum ersehnten Hafen.
Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld,
für seine Wundertaten an den Menschen.
Quelle: Evangelizo
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