Tagesevangelium

ps 118(117),2.4.16-18.22-24

So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig. So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig. Die Rechte des HERRN, sie erhöht,

die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie. Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des HERRN zu verkünden.

weiterlesen

Apostelgeschichte 4,32-35

Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war e i n Herz und e i n e Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.

weiterlesen

Stundenbuch vom Sinai

Du bist auferstanden von den Toten, du, das Leben aller, und ein Engel des Lichts rief den Frauen zu: „Hört auf zu weinen, bringt den Aposteln die frohe Botschaft, singt aus voller Kehle das Lied: Er ist auferstanden, Christus der Herr, der als Gott die Menschheit erlösen wollte!“

Ich habe, Herr, vom Geheimnis deiner Menschwerdung gehört.

weiterlesen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 16,9-15

Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten. Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.

weiterlesen

ps 118(117),1-2.14-15.16-21

Danket dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig! So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig.

Meine Stärke und mein Lied ist der HERR; er ist für mich zur Rettung geworden. Schall von Jubel und Rettung in den Zelten der Gerechten: „Die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie!“ Die Rechte des HERRN, sie erhöht, die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie.

weiterlesen

Apostelgeschichte 4,13-21

In jenen Tagen, als die Oberen sowie die Ältesten und Schriftgelehrten den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungebildete und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu, sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen.

weiterlesen

Hl. Maximus von Turin

Dieser Tag, den der Herr gemacht hat (vgl. Ps 117(118),24), ergreift alles; er enthält alles, er umfängt alles, Himmel, Erde und Hölle! […] Wer sonst könnte dieser himmlische Tag sein, wenn nicht Christus, von dem der Psalmist sagt: „Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund“ (Ps 18(19),3).

weiterlesen

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 21,1-14

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaal aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.

weiterlesen

ps 118(117),1.4.22-23.24.26-27a

Danket dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig! So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig.

Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden. Vom HERRN her ist dies gewirkt, ein Wunder in unseren Augen.

Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.

weiterlesen

Apostelgeschichte 4,1-12

Petrus und Johannes hatten im Tempel einen Gelähmten geheilt. Während sie zum Volk redeten, traten die Priester, der Tempelhauptmann und die Sadduzäer zu ihnen. Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. Und sie legten Hand an sie und hielten sie bis zum nächsten Morgen in Haft.

weiterlesen