Home | Tagesevangelium
„Wer vom Himmel kommt, ist über allen. Was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er“ Angenommen, in einem Menschen käme aller Aufruhr des Fleisches zum Schweigen, jede Vorstellung von Erde, Wasser, Luft, und Himmelsgewölbe schwiege; ja, auch die Seele würde in sich schweigen und sich, ihrer selbst vergessend, über sich erheben; angenommen, es schwiegen die Träume und Phantasiebilder, jedes Wort, jede Geste, alles was entsteht und vorübergeht – denn wer ein Ohr dafür hat, dem sagen all diese Dinge: „Nicht wir selbst haben uns geschaffen, sondern er, der in Ewigkeit lebt“ (vgl.
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen.
Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an.
Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist.
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Kostet und seht, wie gut der HERR ist!
Selig der Mensch, der zu ihm sich flüchtet!
Das Angesicht des HERRN richtet sich gegen die Bösen,
ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Die aufschrien, hat der HERR erhört,
er hat sie all ihren Nöten entrissen.
In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellte sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Du Abglanz von des Vaters Pracht,
du bringst aus Licht das Licht hervor,
du Licht vom Licht, des Lichtes Quell,
du Tag, der unsern Tag erhellt.
Du wahre Sonne, brich herein,
du Sonne, die nicht untergeht,
und mit des Geistes lichtem Strahl
dring tief in unsrer Sinne Grund.
Wir rufen auch den Vater an,
den Vater ew’ger Herrlichkeit,
den Vater, reich an mächt’ger Huld:
er halte fern, was uns versucht.
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Preist mit mir die Größe des HERRN,
lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
Ich suchte den HERRN und er gab mir Antwort,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
In jenen Tagen erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Partei der Sadduzäer.
Und sie legten Hand an die Apostel und nahmen sie in öffentlichen Gewahrsam.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie hinaus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.
„Kommt, kommt, kommt.“
Ich komme, ich komme, ich komme zu dir, Jesus, Geliebtester, den ich geliebt, gesucht, mir gewünscht habe: wegen deiner Süße, deiner Güte und deiner barmherzigen Liebe folge ich dir nach in Liebe von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit aller meiner Kraft, da du nach mir rufst: Lass mich nicht scheitern, sondern handle an mir nach deiner Güte und deinem großen Erbarmen.
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.