Home | Tagesevangelium
Wir preisen dich, du Vater allen Lichtes,
dich Christus, Gottes Wort, des Vaters Glanz,
du Licht vom Lichte, du des Lichtes Quell;
dich, Feuergeist, Atem des Sohnes und des Vaters.
Heilige Dreifaltigkeit, ungeteiltes Licht,
du zerstreust die Finsternis, um eine helle
Welt der Ordnung und Schönheit zu schaffen,
die deine eignen Züge tragen soll.
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Preist mit mir die Größe des HERRN, l
asst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
Ich suchte den HERRN und er gab mir Antwort,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
In jenen Tagen erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Partei der Sadduzäer.
Und sie legten Hand an die Apostel und nahmen sie in öffentlichen Gewahrsam.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie hinaus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.
Wer bist Du, süßes Licht, das mich erfüllt
Und meines Herzens Dunkelheit erleuchtet?
Du leitest mich gleich einer Mutter Hand,
Und ließest Du mich los, so wüßte keinen Schritt ich mehr zu gehen.
Du bist der Raum, der rund mein Sein umschließt und in sich birgt,
Aus Dir entlassen sänk’ es in den Abgrund
Des Nichts, aus dem Du es zum Sein erhobst.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.
Nikodemus erwiderte ihm: Wie kann das geschehen?
Jesus antwortete: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
Amen, amen, ich sage dir: Was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, das bezeugen wir und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.
Der HERR ist König, bekleidet mit Hoheit;
der HERR hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Ja, der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erhoben, HERR,
Fluten erhoben ihr Tosen,
Fluten erheben ihr Brausen.
Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war e i n Herz und e i n e Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
O unaussprechliche und süßeste Liebe! Wie süß ist doch die Vereinigung, die du mit dem Menschen eingegangen bist! Du hast uns deine unaussprechliche Liebe durch zahllose Gnaden und Wohltaten gezeigt, die du deinen Geschöpfen erwiesen hast, vor allem durch das Geschenk der Menschwerdung deines Sohnes, in der wir sehen, wie die höchste Erhabenheit in die Niedrigkeit unserer Menschheit hinabsteigt.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.