Home | Tagesevangelium
Lobet, ihr Knechte des HERRN,
lobt den Namen des HERRN!
Der Name des HERRN sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang
sei gelobt der Name des HERRN.
Erhaben ist der HERR über alle Völker,
über den Himmeln ist seine Herrlichkeit.
Gott, der Herr, schrie mir laut in die Ohren: Das Strafgericht über die Stadt ist nahe. Jeder soll sein Werkzeug zum Zertrümmern in die Hand nehmen.
Da kamen sechs Männer vom oberen Tor, das im Norden liegt. Jeder hatte sein Werkzeug zum Zertrümmern in der Hand. Unter ihnen war auch ein Mann, der ein leinenes Gewand anhatte; an seinem Gürtel hing Schreibzeug.
Seinem ursprünglichen Plan gemäß schuf Gott Mann und Frau nach seinem Bild. Die Heilige Schrift sagt: „Als Abbild Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie“ (Gen 1,27). Es ist daher wichtig, diese große Wahrheit im Buch Genesis zu entdecken: Jenes Abbild seiner selbst, das Gott in den Menschen hineingelegt hat, geht auch durch die gegenseitige Ergänzung der Geschlechter hindurch.
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen.
Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Nach deinen Vorschriften zu leben
freut mich mehr als großer Besitz.
Deine Zeugnisse sind mein Ergötzen,
sie sind meine Berater.
Gut ist für mich die Weisung deines Mundes,
mehr als große Mengen von Gold und Silber.
Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung,
süßer als Honig für meinen Mund.
So spricht der Herr: Du, Menschensohn, höre, was ich zu dir sage. Sei nicht widerspenstig wie dieses widerspenstige Volk! Öffne deinen Mund, und iss, was ich dir gebe.
Und ich sah: Eine Hand war ausgestreckt zu mir; sie hielt eine Buchrolle.
Er rollte sie vor mir auf. Sie war innen und außen beschrieben, und auf ihr waren Klagen, Seufzer und Weherufe geschrieben.
Als Christus die Welt mit Gott versöhnte, brauchte er natürlich keinerlei Versöhnung für sich selbst. Für welche persönlichen Sünden hätte er denn Gott Genugtuung leisten sollen, da er doch keine einzige begangen hatte? Als nun die Juden die gesetzlich vorgeschriebene Zahlung der Doppeldrachme von ihm verlangten, sagte Jesus zu Petrus: „Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?“ Als Petrus antwortete: „Von den anderen!“, sagte Jesus zu ihm: „Also sind die Söhne frei.
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden,
und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da wurden sie sehr traurig.
Als Jesus und die Jünger nach Kafarnaum kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht?
Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?
Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei.
Lobet den HERRN vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel,
lobt ihn, all seine Heerscharen!
Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker,
ihr Fürsten und alle Richter der Erde,
ihr jungen Männer und auch ihr jungen Frauen,
ihr Alten mit den Jungen!
Loben sollen sie den Namen des HERRN,
denn sein Name allein ist erhaben,
seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Am fünften Tag des Monats - es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin -
erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluß Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn.
Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein.