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Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder.
Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar. Perez zeugte den Hezron, Hezron zeugte den Aram,
Aram zeugte den Amminadab, Amminadab zeugte den Nachschon, Nachschon zeugte den Salmon.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten.
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil.
Dann tragen die Berge Frieden für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit.
Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk,
Hilfe bringen den Kindern der Armen.
In jenen Tagen rief Jakob seine Söhne und sprach: Versammelt euch, dann sage ich euch an, was euch begegnet in künftigen Tagen.
Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, hört auf Israel, euren Vater!
Juda, dir jubeln die Brüder zu, deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. Deines Vaters Söhne werfen sich vor dir nieder.
Das Wort von der Stimme zu unterscheiden ist schwierig; deswegen hat man Johannes für Christus gehalten. Man hielt die Stimme für das Wort. Aber die Stimme gab sich zu erkennen, um dem Wort nicht im Weg zu stehen. „Ich bin nicht der Messias, nicht Elija, nicht der [große] Prophet.
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: In welcher Vollmacht tust du das und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen.
Zeige mir, HERR, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich den ganzen Tag.
Gedenke deines Erbarmens, HERR,
und der Taten deiner Gnade;
denn sie bestehen seit Ewigkeit!
Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel!
Nach deiner Huld gedenke meiner, HERR, denn du bist gütig!
Der HERR ist gut und redlich,
darum weist er Sünder auf den rechten Weg.
In jenen Tagen, als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn,
er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geöffnetem Auge,
Spruch dessen, der Gottesworte hört, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der niedersinkt mit entschleierten Augen:
Jakob, wie schön sind deine Zelte, deine Wohnungen, Israel!
Wie Bachtäler ziehen sie sich hin, wie Gärten an einem Strom, wie Aloabäume, vom HERRN gepflanzt, wie Zedern am Wasser.
Ich bitte Euch, mein liebster Sohn in Christus, dem süßen Jesus: Lernt von diesem süßen Lamm ohne Makel, Euch immer mit aufrichtiger Demut zu erniedrigen, damit Ihr Eure Tugend bewahren und vermehren könnt, in welcher Stellung Ihr Euch auch immer befinden mögt. Denn dem Demütigen dienen all seine geistlichen und zeitlichen Werke für den Himmel, weil er sie mit der Gnade verrichtet.
In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!
Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?
Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!
Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold!
Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.
Schwestern und Brüder! Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.