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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe.
Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des HERRN wollen wir gehen.“
Schon stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, als Stadt erbaut,
die fest in sich gefügt ist.
Dorthin zogen die Stämme hinauf, die Stämme des HERRN,
wie es Gebot ist für Israel,
den Namen des HERRN zu preisen.
In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.
Da nun nicht geringer Zwist und Streit zwischen ihnen und Paulus und Barnabas entstand, beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.
Friede, das ist die Einfachheit des Geistes und seine Heiterkeit, Seelenruhe, Liebe, die alles zusammenhält. Der Friede, das ist Ordnung und Harmonie, die unser ganzes Sein erfasst; Friede, das ist die immerwährende Freude, die aus einem guten Gewissenszeugnis kommt; das ist der heilige Jubel eines Herzens, in dem Gott die Herrschaft hat.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch.
Danken sollen dir, HERR, all deine Werke,
deine Frommen sollen dich preisen.
Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie reden,
von deiner Macht sollen sie sprechen.
Sie sollen den Menschen bekannt machen seine machtvollen Taten
und die glanzvolle Herrlichkeit seines Königtums.
In jenen Tagen kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.
Angesichts des bevorstehenden Großen Jubiläums des Jahres 2000, [schien es mir,] dass die europäischen Christen aus der Betrachtung und der Anrufung mancher Heiliger, die auf ihre Weise besonders repräsentativ für ihre Geschichte sind, geistlichen Nutzen ziehen könnten. Die Christen in Europa erleben ja zusammen mit ihren Mitbürgern einen epochalen Übergang, der zwar reich an Hoffnung, aber zugleich nicht frei von Sorgen ist.
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Preise den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.