Home | Tagesevangelium
Singet dem HERRN ein neues Lied,
sein Lob in der Versammlung der Frommen!
Israel soll sich freuen über seinen Schöpfer,
die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König.
Seinen Namen sollen sie loben mit Reigentanz,
mit Trommel und Leier ihm spielen.
Denn der HERR hat an seinem Volk Gefallen,
er krönt die Gebeugten mit Rettung.
Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, eine führende Stadt des Bezirks von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten.
In der Vollkommenheit der Liebe gegründet, wird man sich zu einem noch ausgezeichneterem und höherem Grad emporschwingen, nämlich zur Furcht aus Liebe. Diese entspringt weder der Angst vor Strafe noch dem Verlangen nach Belohnung, sondern der Größe der Liebe selbst. Sie ist diese Mischung aus Achtung und aufmerksamer Zuneigung, die ein Sohn seinem nachsichtigen Vater entgegenbringt, ein Bruder seinem Bruder, ein Freund seinem Freund, eine Braut ihrem Bräutigam.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Geliebte, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Darin offenbarte sich die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Singet dem HERRN ein neues Lied,
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Der HERR hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.
Als Petrus in Cäsarea beim Hauptmann Kornelius ankam, ging ihm dieser entgegen und warf sich ihm ehrfürchtig zu Füßen.
Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch.
Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
[Worte Gottes an die heilige Katharina:] Schaut nicht zurück, wendet euch nicht ab vom Pflug aus Furcht vor den Geschöpfen oder vor Bedrängnissen: Gerade in der Bedrängnis sollt ihr fröhlich sein. Die Welt hat ihr Vergnügen daran, euch auf tausenderlei Weisen Unrecht zu tun; seid aber nur deshalb über das Unrecht der Welt betrübt, weil diese Kränkungen mich treffen: Indem sie mich kränken, kränken sie euch, und indem sie euch kränken, kränken sie mich, da ich mit euch eins geworden bin.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Dient dem HERRN mit Freude!
Kommt vor sein Angesicht mit Jubel!
Erkennt: Der HERR allein ist Gott.
Er hat uns gemacht, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Kommt mit Dank durch seine Tore,
mit Lobgesang in seine Höfe!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der HERR ist gut,
ewig währt seine Huld
und von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.