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Barmherziger Gott, höre das Gebet, das ich für dein Volk spreche. Mein Amt verpflichtet mich dazu, mein Herz drängt mich dazu und die Erwägung deiner Güte bringt mich dazu. Du weißt, liebster Herr, wie sehr ich sie liebe, wie mein Herz ihnen zugewandt ist und wie sie meine Zärtlichkeit gewonnen haben.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:
Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast.
Aufgeboten hat dein Gott deine Macht.
Bekräftige, Gott, was du für uns getan hast,
von deinem Tempel aus, hoch über Jerusalem,
wo dir Könige Tribut entrichten.
Kusch hebt eilends zu Gott seine Hände.
Ihr Königreiche der Erde, singet für Gott,
singt und spielt für den Herrn,
der dahinfährt über den Himmel, den uralten Himmel,
der seine Stimme erhebt, seine machtvolle Stimme!
Gebt Gott die Macht!
Über Israel ragt seine Hoheit,
seine Macht ragt bis zu den Wolken.
In jenen Tagen sagte Paulus zu den Ältesten der Gemeinde von Éphesus: Gebt Acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Vorstehern bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche des Herrn sorgt, die er sich durch sein eigenes Blut erworben hat!
Ich weiß: Nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen.
Die Weisheit ist Weisheit der Liebe. Sie steht im Dienst Gottes, der die Liebe ist. Allein die Liebe ist das Gut, das sich selbst verströmt. Sie muss sich ausbreiten und findet ihre Freude darin, sich zu geben. Ihre Freude entspricht dem Maß und der Qualität des Gebens. Weil sie vollkommen im Dienst Gottes steht, nützt die Weisheit all ihre Ressourcen, um Liebe zu verbreiten.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.
Gott, du ließest Regen strömen in Fülle
über dein verschmachtendes Erbland, das du selbst gegründet.
Dein Geschöpf fand dort Wohnung;
Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen.
Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag!
Gott trägt uns, er ist unsre Rettung.
Gott ist für uns ein Gott, der Rettung bringt,
und GOTT, der Herr, führt heraus aus dem Tode.
In jenen Tagen schickte Paulus von Milet aus jemand nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.
Als sie bei ihm eingetroffen waren, sagte er: Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betreten habe, die ganze Zeit in eurer Mitte war
und wie ich dem Herrn in aller Demut diente unter Tränen und vielen Prüfungen, die ich durch die Nachstellungen der Juden erlitten habe,
wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was heilsam ist.
Am Ende unserer Gebete sagen wir: „Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn“ und nicht: „durch den Heiligen Geist“. Diese Praxis der ganzen Weltkirche besteht nicht ohne Grund. Sie hat ihre Ursache in dem Geheimnis, dass der Mensch Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist (vgl.
In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Bildreden.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Siehe, die Stunde kommt und sie ist schon da, in der ihr versprengt sein werdet, jeder in sein Haus, und mich alleinlassen werdet.