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Verkündet bei den Nationen: Der HERR ist König!
Fest ist der Erdkreis gegründet, er wird nicht wanken.
Er richtet die Völker so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und seine Fülle.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem HERRN, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Schwestern und Brüder! Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und nüchtern und betet!
Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren!
Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht.
Es scheint, dass die unaussprechliche Liebe Gottes für die Gebrechlichkeit und das Elend des Menschen vorgesorgt hat; denn da der Mensch stets bereit und geneigt war, seinen Schöpfer zu beleidigen, hat Gott ihm, um ihn zu retten, ein Heilmittel gegen seine Gebrechen verschafft. Dieses Heilmittel gegen unsere Gebrechen ist nichts anderes als das Feuer der Liebe, und diese Liebe zu uns erlischt nie.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt.
Christus ist gekommen als Hohepriester der künftigen Güter durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist.
Nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut ist er ein für alle Mal in das Heiligtum hineingegangen und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Wie kann ich dem HERRN vergelten
all das Gute, das er mir erwiesen?
Den Becher des Heils will ich erheben.
Ausrufen will ich den Namen des HERRN.
Kostbar ist in den Augen des HERRN
der Tod seiner Frommen.
Ach HERR, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd!
Gelöst hast du meine Fesseln.
In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtssatzungen des HERRN. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des HERRN auf. Am frühen Morgen stand er auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Der Mensch war geschaffen worden, um seinem Schöpfer zu dienen. Was wäre denn in der Tat gerechter, als dem zu dienen, der euch ins Leben gerufen hat und ohne den ihr nicht bestehen könnt? Und was wäre denn beglückender, als ihm zu dienen? Denn ihm zu dienen bedeutet herrschen.
In jener Zeit, auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die ihm nachfolgten aber hatten Angst. Da versammelte er die Zwölf wieder um sich und kündigte ihnen an, was ihm bevorstand.
Er sagte: Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden ausliefern;
sie werden ihn verspotten, anspucken, geißeln und töten.
Jerusalem, rühme den HERRN!
Zion, lobe deinen Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
er sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet seinen Spruch zur Erde,
in Eile läuft sein Wort dahin.