Home | Tagesevangelium
Zur Zeit, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte,
gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen, denn Gott, der HERR, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete,
aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Erdbodens.
[Worauf es ankommt:] Dass wir die Liebe Gottes voll und ganz Besitz ergreifen lassen von unserem Herzen; dass dies für unser Herz zur zweiten Natur wird; dass unser Herz nichts in sich eindringen lässt, was dem entgegen steht; dass es versucht, Gott in allem zu gefallen und ihm nichts zu verweigern und so die Liebe zu Gott ständig wachsen zu lassen ; dass wir alles, was uns geschieht, als aus der Hand Gottes kommend annehmen.
In jener Zeit versammelten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben; so halten sie an der Überlieferung der Alten fest.
Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über die Werke deiner Hände,
alles hast du gelegt unter seine Füße:
Schafe und Rinder, sie alle
und auch die wilden Tiere,
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.
Und Gott sprach: Das Wasser wimmle von Schwärmen lebendiger Wesen und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe fliegen.
Und Gott erschuf die großen Wassertiere und alle Lebewesen, die sich fortbewegen nach ihrer Art, von denen das Wasser wimmelt, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art.
Jeder Mensch will glücklich sein. Es gibt keinen, der das nicht will, und jeder will es so sehr, dass er es vor allem anderen begehrt. Besser gesagt: Alles, was er darüber hinaus will, will er nur deshalb. Die Menschen folgen unterschiedlichen Leidenschaften, der eine dieser, der andere jener.
In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sogleich.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Liegen zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen.
Preise den HERRN, meine Seele!
HERR, mein Gott, überaus groß bist du!
Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.
Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel.
Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet, in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken.
Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen.
Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht.
Gott sieht dich ganz persönlich, wer auch immer du bist. Er „ruft dich bei deinem Namen“. Er sieht dich und versteht dich, denn er hat dich erschaffen. Er weiß, was in dir ist: all deine speziellen Gefühle und Gedanken, deine Neigungen und Vorlieben, deine Stärke und deine Schwäche.