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Warum toben die Völker, warum ersinnen die Nationen nichtige Pläne?
Die Könige der Erde stehen auf, die Großen tun sich zusammen gegen den HERRN und seinen Gesalbten:
Lasst uns ihre Fesseln zerreißen und von uns werfen ihre Stricke!
Er, der im Himmel thront, lacht, der HERR verspottet sie.
In jenen Tagen, als Petrus und Johannes freigelassen worden waren, gingen sie zu den Ihren und berichteten alles, was die Hohepriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Als sie das hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was sie erfüllt;
du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum tobten die Völker, warum machten die Nationen nichtige Pläne?
Die Könige der Erde standen auf und die Herrscher haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Christus.
Jesus begnadet seine Apostel mit der Teilnahme am Heiligen Geist. Es steht nämlich geschrieben: „Nachdem er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! […] Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen, denen ihr sie behaltet, sind sie behalten“ (Joh 20,22-23).
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Ich, Johannes, euer Bruder und Gefährte in der Bedrängnis, in der Königsherrschaft und im standhaften Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus.
Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune.
So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig.
So sollen sagen, die den HERRN fürchten:
Denn seine Huld währt ewig.
Ein Stein, den die Bauleute verwarfen,
er ist zum Eckstein geworden.
Vom HERRN her ist dies gewirkt,
ein Wunder in unseren Augen.
Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat;
wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.
Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Salomos zusammen.
Von den Übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschließen; aber das Volk schätzte sie hoch.
Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen.
Du hast dich, Herr, in meine Armut gekleidet; freiwillig bist du hinabgestiegen bis ans Kreuz und in das Leiden, um mir das unvergängliche Leben zu schenken und mich kraft des Blutes aus deiner göttlichen Seite neu zu schaffen, um mir so Anteil an deinem Gleichmut zu gewähren, der du die Passion erlitten hast.
Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten.
Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Danket dem HERRN, denn er ist gut,
denn seine Huld währt ewig!
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.
Meine Stärke und mein Lied ist der HERR;
er ist für mich zur Rettung geworden.
Schall von Jubel und Rettung in den Zelten der Gerechten:
„Die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie!“
Die Rechte des HERRN, sie erhöht,
die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie.