Tagesevangelium

Psalmen 67(66),2-3.5.7-8

Gott sei uns gnädig und segne uns. Er lasse sein Angesicht über uns leuchten, damit man auf Erden deinen Weg erkenne, deine Rettung unter allen Völkern. Die Nationen sollen sich freuen und jubeln, denn du richtest die Völker nach Recht und leitest die Nationen auf Erden. Die Erde gab ihren Ertrag.

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Buch Levitikus 25,1.8-17

Der HERR sprach zu Mose auf dem Berg Sinai: er sagte: Du sollst sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, zählen; die Zeit von sieben Sabbatjahren ergibt für dich neunundvierzig Jahre. Im siebten Monat, am zehnten Tag des Monats, sollst du das schallende Horn ertönen lassen; am Versöhnungstag sollt ihr das Horn im ganzen Land ertönen lassen.

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Hl. Johannes Paul II.

Die Lebensgemeinschaft zwischen Josef und Jesus lässt uns noch einmal das Geheimnis der Menschwerdung eben unter dem Gesichtspunkt des Menschseins Christi als wirksames Werkzeug der Göttlichkeit zur Heiligung der Menschen betrachten: „Kraft seiner Göttlichkeit waren die menschlichen Handlungen Christi für uns heilbringend, indem sie, sei es wegen des Verdienstes oder aufgrund einer gewissen Wirksamkeit, in uns die Gnade verursachten“ (Thomas von Aquin).

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,54-58

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles? Und sie nahmen Anstoß an ihm.

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Psalmen 81(80),3-4.5-6ab.6c-8ab.10-11

Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, die liebliche Leier, dazu die Harfe! Stoßt am Neumond ins Widderhorn, am Vollmond, zum Tag unsres Festes! Denn das ist Satzung für Israel, Entscheid des Gottes Jakobs. Das hat er als Zeugnis für Josef erlassen,

als er gegen Ägypten auszog.

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Buch Levitikus 23,1.4-11.15-16.27.34b-37

Der HERR sprach zu Mose: Das sind die Feste des HERRN, Tage heiliger Versammlungen, die ihr zur festgesetzten Zeit ausrufen sollt: Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, in der Abenddämmerung, ist Pessach für den HERRN. Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote für den HERRN.

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Hl. Gregor der Große

„Mein Geist wird kraftlos“ (Ijob 17,1 Vulg). Der Geist wird kraftlos in der Furcht vor dem Gericht, denn je näher sich die Seele des Auserwählten dem letzten Gericht wähnt, desto mehr zittert sie vor Schrecken bei ihrer Gewissenserforschung, und wenn sie in sich manch fleischlichen Gedanken entdeckt, so verzehrt sie diese im Feuer der Buße.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,47-52

In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.

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Psalmen 84(83),3.4.5-6a.8a.11

Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht nach den Höfen des HERRN. Mein Herz und mein Fleisch, sie jubeln dem lebendigen Gott entgegen. Auch der Sperling fand ein Haus und die Schwalbe ein Nest, wohin sie ihre Jungen gelegt hat – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein Gott und mein König.

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Buch Exodus 40,16-21.34-38

In jenen Tagen machte Mose alles so, wie es der HERR ihm geboten hatte. Im zweiten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, stellte man die Wohnung auf. Mose stellte die Wohnung auf, legte ihre Sockel hin, setzte ihre Bretter darauf, brachte ihre Querlatten an und stellte ihre Säulen auf.

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