Tagesevangelium

ps 107(106),23-24.26-27.28-29.30-31

Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren, Handel trieben auf den großen Wassern, die dort schauten die Werke des HERRN, seine Wundertaten in der Tiefe.

Sie stiegen empor zum Himmel, in die Urtiefen sanken sie hinab, sodass ihre Seele vor Not verzagte, sie wankten und schwankten wie Betrunkene, verschlungen war all ihre Weisheit.

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Buch Ijob 38,1.8-11

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Hl. Alphons-Maria von Liguori

Macht euch keine Sorgen! Bedenkt Folgendes: Euer Gott liebt euch mehr als ihr selbst euch lieben könnt; was habt ihr also zu befürchten? „Der Herr sorgt für mich“ (Ps 39,18 Vulg.), wiederholte David, und dieser Gedanke tröstete ihn. Sagt auch ihr: „Ich überlasse mich deinen Armen, Herr, und gebe mich dir hin.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 6,24-34

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie.

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ps 89(88),4-5.29-30.31-32.33-34

„Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten und David, meinem Knecht, geschworen: Auf ewig gebe ich deinem Haus festen Bestand und von Geschlecht zu Geschlecht gründe ich deinen Thron.

Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren, mein Bund mit ihm ist verlässlich.“ Sein Haus lasse ich dauern für immer und seinen Thron wie die Tage des Himmels.

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Zweites Buch der Chronik 24,17-25

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, sodass sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem.

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Hl. Gregor von Nyssa

„Deine Augen“, sagt der Bräutigam [im Hohenlied der Liebe] „sind wie Tauben“ (Hld 1,15). […] Das Lob, das man den Augen [der Braut] macht, besagt, dass sie wie Tauben seien. Das scheint mir Folgendes zu bedeuten:

Wenn die Pupillen klar sind, können Menschen ihr eigenes Gesicht darin sehen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 6,19-23

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

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ps 132(131),11.12.13-14.17-18

Der HERR hat David Treue geschworen, nicht wird er von ihr lassen: „Einen Spross deines Leibes will ich setzen auf deinen Thron.“

Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren, mein Zeugnis, das ich sie lehre, dann sollen auch ihre Söhne auf deinem Thron sitzen für immer.“

Denn der HERR hat den Zion erwählt, ihn begehrt zu seinem Wohnsitz.

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Zweites Buch der Könige 11,1-4.9-18.20

In jenen Tagen, als Atalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, ging sie daran, die ganze Nachkommenschaft der königlichen Familie auszurotten. Doch Joscheba, die Tochter des Königs Joram und Schwester Ahasjas, nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, aus dem Kreis der Königssöhne, die ermordet werden sollten, weg und brachte ihn mit seiner Amme in die Bettenkammer.

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