Tagesevangelium

Apostelgeschichte 13,14.43b-52

In jenen Tagen wanderten Paulus und Barnabas von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. Es schlossen sich viele Juden und fromme Proselyten Paulus und Barnabas an. Diese redeten ihnen zu und ermahnten sie, der Gnade Gottes treu zu bleiben.

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II. Vatikanisches Konzil

Die Heiligen Schriften enthalten das Wort Gottes und, weil inspiriert, sind sie wahrhaft Wort Gottes: Deshalb sei das Studium des heiligen Buches gleichsam die Seele der heiligen Theologie. Auch der Dienst des Wortes, nämlich die seelsorgliche Verkündigung, die Katechese und alle christliche Unterweisung [.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,60-69

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.

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Psalmen 116(115),12-13.14-15.16-17

Wie kann ich dem HERRN vergelten all das Gute, das er mir erwiesen? Den Becher des Heils will ich erheben. Ausrufen will ich den Namen des HERRN.

Meine Gelübde will ich dem HERRN erfüllen in Gegenwart seines ganzen Volkes. Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Frommen.

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Apostelgeschichte 9,31-42

In jenen Tagen hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht des Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes. Es geschah: Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda. Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.

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Hl. Mutter Teresa von Kalkutta

Wie zärtlich spricht Jesus zu uns, wenn er sich den Seinen in der heiligen Kommunion darbietet: „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm“. Was könnte mir mein Jesus größeres geben, als sein Fleisch zur Nahrung? Nein, Gott könnte nicht mehr tun oder mir größere Liebe erweisen.
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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,52-59

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.

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Psalmen 117(116),1.2

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Apostelgeschichte 9,1-20

In jenen Tagen wütete Saulus noch immer mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohepriester und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des Weges Jesu, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.

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Hl. Irenäus von Lyon

Töricht in jeder Hinsicht sind diejenigen, die den Heilsplan Gottes verachten, die Heiligung des Fleisches leugnen und seine Auferstehung verwerfen, indem sie behaupten, dass es der Unvergänglichkeit nicht fähig sei. Wird aber das Fleisch nicht erlöst, dann hat uns der Herr auch nicht mit seinem Blut erlöst, noch ist der eucharistische Kelch die Teilhabe an seinem Blut und das Brot, das wir brechen, die Teilhabe an seinem Leib (vgl.
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