Tagesevangelium

ps 103(102),13-14.15-16.17-18a

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über alle, die ihn fürchten. Denn er weiß, was wir für Gebilde sind, er bedenkt, dass wir Staub sind. Wie Gras sind die Tage des Menschen, er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; der Ort, wo sie stand, weiß nichts mehr von ihr.

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Buch Jesus Sirach 17,1-4.6-15

Der Herr hat aus Erde den Menschen geschaffen und zu ihr lässt er ihn wieder zurückkehren. Eine Anzahl von Tagen und eine bestimmte Zeit hat er ihnen gegeben und Macht über das, was auf ihr ist. Ihnen entsprechend hat er sie mit Kraft bekleidet und nach seinem Bild hat er sie gemacht.

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Hl. Johannes Paul II.

Wenn Christus vor seinem Tod, an der Schwelle zum Paschamysterium betet: „Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir“ (Joh 17,11), dann bittet er gewissermaßen auch – und vielleicht ganz besonders – um die Einheit der Eheleute und der Familien.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 10,1-12

In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war. Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.

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ps 119(118),12.16.18.27.34-35

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Buch Jesus Sirach 6,5-17

Eine süße Rede vermehrt Freunde und eine redegewandte Zunge vermehrt, was willkommen ist. Viele sollen es sein, die dir Frieden wünschen, deine Ratgeber aber – nur einer aus tausend. Wenn du einen Freund gewinnen willst, gewinne ihn durch Erprobung und vertrau ihm nicht zu schnell! Denn es gibt einen Freund zum für ihn günstigen Zeitpunkt, am Tag deiner Not bleibt er nicht.

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Hl. Johannes Chrysostomus

Wege zum ewigen Leben Wollt ihr, dass ich euch die Wege der Umkehr aufzeige? Sie sind zahlreich, mannigfaltig und unterschiedlich; aber sie alle führen in den Himmel. Der erste Weg der Bekehrung ist die Missbilligung unserer Fehler. „Sprich selber deine Vergehen aus, damit du Recht bekommst“ (vgl.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 9,41-50

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.

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ps 1,1-2.3.4.6

Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht, nicht auf dem Weg der Sünder steht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern sein Gefallen hat an der Weisung des HERRN, bei Tag und bei Nacht über seine Weisung nachsinnt.

Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Bächen voll Wasser, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken.

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Buch Jesus Sirach 5,1-8

Verlass dich nicht auf deinen Reichtum und sag nicht: Mir genügt er! Folge nicht deiner Seele und deiner Kraft, um nach den Begierden deines Herzens zu leben! Sag nicht: Wer wird Macht über mich haben? Denn der Herr wird gewiss Vergeltung üben. Sag nicht: Ich habe gesündigt und was ist mir geschehen? Denn der Herr ist langmütig.

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