Home | Tagesevangelium
Gott sei uns gnädig und segne uns.
Er lasse sein Angesicht über uns leuchten,
damit man auf Erden deinen Weg erkenne,
deine Rettung unter allen Völkern.
Die Nationen sollen sich freuen und jubeln.
Du richtest die Völker nach Recht
und regierst die Nationen auf Erden.
Die Völker sollen dir danken, o Gott,
danken sollen dir die Völker alle.
Der HERR sprach zu Mose:
Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der HERR segne dich und behüte dich.
Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen und ich werde sie segnen.
Der göttliche Logos, der von David stammt und doch vor ihm war, verschmähte Lyra und Harfe, die doch leblose Instrumente sind, erfüllte durch den Heiligen Geist diese Welt und dazu auch die Welt im Kleinen, den Menschen – seine Seele und seinen Leib – mit Harmonie und preist Gott mit diesem vielstimmigen Instrument und singt zu dem Instrument, dem Menschen.
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Singet dem HERRN ein neues Lied,
singt dem HERRN, alle Lande!
singt dem HERRN, preist seinen Namen!
Verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und seine Fülle.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
Jubeln sollen alle vor dem HERRN, denn er kommt,
denn er kommt, um die Erde zu richten.
Meine Kinder, die letzte Stunde ist da. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste aufgetreten. Daran erkennen wir, dass die letzte Stunde da ist.
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie haben nicht zu uns gehört; denn wenn sie zu uns gehörten, wären sie bei uns geblieben.
Da der Logos, das Wort Gottes, von oben war, so war und ist er der göttliche Anfang aller Dinge. Jetzt aber, da er den Namen Gesalbter, den Namen Christus, angenommen hat, nenne ich ihn „Ein neues Lied“ (Ps 33, 144, 149 u. a.). Durch diesen Logos, der Gott war, existierten wir schon seit langem; durch ihn ist unser Dasein gut.
In jener Zeit lebte Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuals, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
Bringt dar dem HERRN, ihr Stämme der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Macht,
bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens! Bringt Gaben und tretet ein in die Höfe seines Heiligtums!
Werft euch nieder vor dem HERRN in heiligem Schmuck! Erbebt vor ihm, alle Lande!
Verkündet bei den Nationen: Der HERR ist König!
Fest ist der Erdkreis gegründet, er wird nicht wanken.
Ich schreibe euch, ihr Kinder: Euch sind die Sünden vergeben um seines Namens willen.
Ich schreibe euch, ihr Väter: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer: Ihr habt den Bösen besiegt.
Ich habe euch geschrieben, ihr Kinder: Ihr habt den Vater erkannt.