Home | Tagesevangelium
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden und wie bin ich bedrängt, bis sie vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Spaltung.
Schwestern und Brüder! Darum wollen auch wir, die wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, alle Last und die Sünde abwerfen, die uns so leicht umstrickt. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der vor uns liegt,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens,
aus Schlamm und Morast.
Er stellte meine Füße auf Fels,
machte fest meine Schritte.
Er gab mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf unseren Gott.
In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremia muss getötet werden, denn er lähmt die Hände der Krieger, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, wenn er solche Worte zu ihnen redet. Denn dieser Mann sucht nicht Heil für dieses Volk, sondern Unheil.
Meine Töchter, Gott hat große Freude an dem Dienst, den ihr den kleinen Kindern erweist, so wie er auch an deren Brabbeln und Lallen, ja selbst an ihrem Schreien und Greinen seine Freude hat. Jeder dieser kleinen Schreie bewegt das Herz Gottes. Und ihr, meine lieben Schwestern, die ihr ihnen auf ihr Schreien hin Erleichterung verschafft und ihnen die Dienste leistet, die sie benötigen, und dies alles aus Liebe zu Gott und um die Kindheit unseres Herrn zu ehren, sollte Gott da etwa keine Freude an euch haben? Und wird Gott nicht auch durch das Schreien und Greinen dieser kleinen Kinder geehrt? Habt also Mut, meine Töchter! Erfüllt den Dienst an diesen kleinen Kindern mit großer Liebe, da Gott durch ihren Mund ein vollkommenes Lob empfängt.
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog von dort weiter.
Behüte mich, Gott, denn bei dir habe ich mich geborgen!
Ich sagte zum HERRN: Mein Herr bist du, mein ganzes Glück bist du allein.
Der HERR ist mein Erbteil, er reicht mir den Becher, du bist es, der mein Los hält.
Ich preise den HERRN, der mir Rat gibt, auch in Nächten hat mich mein Innerstes gemahnt.
In jenen Tagen sprach Josua zum Volk; Fürchtet den HERRN und dient ihm in vollkommener Treue! Schafft die Götter fort, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!
Wenn es euch nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt.
Wer kann das Lob ihrer heiligsten Aufnahme in den Himmel würdig feiern? Wer vermag zu sagen, mit welcher Glückseligkeit sie aus ihrem Leib auszog? Mit welcher Glückseligkeit sie ihren Sohn erblickte, mit welcher Freude sie sich dem Herrn näherte, umgeben von den Chören der Engel, getragen vom begeisterten Eifer der Apostel, während sie den König in seiner Schönheit betrachtete und sah, wie ihr Kind sie erwartete in der Herrlichkeit, frei von allem Leid, so wie sie frei von allem Makel gewesen war.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.
Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.