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Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.
Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Ich will dich erheben, meinen Gott und König, ich will deinen Namen preisen auf immer und ewig.
Jeden Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben auf immer und ewig.
Der HERR ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld.
Der HERR ist gut zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
In jenen Tagen kehrten Paulus und Barnabas nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Wer aber immer jenes „eine vom Herrn erbittet und verlangt” (vgl. Ps 27,4) [nämlich das ewige Leben], der bittet mit Sicherheit und Gewissheit und fürchtet nicht, es möchte ihm etwa die empfangene Gabe zum Schaden gereichen, da ohne sie nichts nützt, was immer man auch durch ein Gebet, wie es sein soll, erlangt haben möchte.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.
Singet dem Herrn ein neues Lied,
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.
Am Sabbat nach der ersten Predigt des Paulus in Antiochia versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören.
Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus.
In jenen Tagen sagten Paulus und Barnabas zu den Juden: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden.
Das Gewissen ist wie der innerste und geheimste Kern des Menschen. Dorthin zieht er sich mit seinen geistlichen Kräften in völliger Einsamkeit zurück: allein mit sich selbst, oder besser gesagt, nur mit Gott, dessen Stimme dort von der Vernunft vernommen wird, und mit sich selbst.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
„Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.“
Den Beschluss des HERRN will ich kundtun.
Er sprach zu mir: „Mein Sohn bist du.
Ich selber habe dich heute gezeugt.
Fordere von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe und zum Eigentum die Enden der Erde.