Home | Tagesevangelium
Noomi hatte einen Verwandten von ihrem Mann her, einen einflussreichen Mann; er war aus dem Geschlecht Elimelechs und hieß Boas.
Da sagte Rut, die Moabiterin, zu Noomi: Ich möchte aufs Feld gehen und Ähren lesen, wo es mir jemand erlaubt. Sie antwortete ihr: Geh, meine Tochter!
Rut ging hin und las auf dem Feld hinter den Schnittern her.
[Die heilige Katharina hörte, wie Gott zu ihr sagte:] Du sollst wissen, dass jede Unvollkommenheit und jede Vollkommenheit in der Liebe in mir erworben und an mir offenbar wird; und sie wird ebenso erworben und offenkundig an eurem Nächsten. Die einfachen Seelen, die anderen oftmals in geistlicher Liebe zugetan sind, wissen das am besten.
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister,
welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken.
Ich will den HERRN loben in meinem Leben,
meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin.
Selig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat, wer seine Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, setzt.
Er ist es, der Himmel und Erde erschafft, das Meer und alles, was in ihm ist. Er hält die Treue auf ewig.
Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot über das Land. Da zog ein Mann mit seiner Frau Noomi und seinen beiden Söhnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als Fremder im Grünland Moabs niederzulassen.
Der Mann Noomis starb und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück.
Nach den Evangelien kam einmal jemand aus Neugierde zur Hochzeit. Obwohl er nicht entsprechend gekleidet war, trat er ein, ließ sich nieder und aß; denn der Bräutigam hatte ihm erlaubt, zu kommen. Als er sah, dass alle Gäste weiß gekleidet waren, hätte auch er sich so kleiden sollen.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er gab mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf unseren Gott.
An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen,
doch Ohren hast du mir gegraben,
Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
In jenen Tagen kam der Geist des HERRN über Jiftach und Jiftach zog durch Gilead und Manasse und er zog nach Mizpa in Gilead und von Mizpa in Gilead zog er gegen die Ammoniter.
Jiftach legte dem HERRN ein Gelübde ab und sagte: Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Hand gibst
und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem HERRN gehören und ich will es als Brandopfer darbringen.
„Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?“
Wir können diese verschiedenen Tageszeiten mit den Lebensabschnitten eines Menschen gleichsetzen: Der frühe Morgen steht für die Kindheit unserer geistigen Entwicklung. Die dritte Stunde kann als die Jugendzeit angesehen werden; denn die Sonne gewinnt da sozusagen schon an Höhe, und die Glut der Jugend baut sich langsam auf.