Home | Tagesevangelium
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Preist mit mir die Größe des HERRN, l
asst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
Die auf ihn blickten, werden strahlen,
nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten.
Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Furcht des HERRN begreifen und Gotteserkenntnis finden.
Der Mensch unserer Zeit glaubt mehr den Zeugen als den Lehrern, mehr der Erfahrung als der Lehre, mehr dem Leben und den Taten als den Theorien. Das Zeugnis des christlichen Lebens ist die erste und unersetzbare Form der Mission. Christus, dessen Sendung wir fortsetzen, ist der „Zeuge“ schlechthin (vgl.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn ausgeliefert hat.
Singt dem Herrn und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht,
sucht sein Angesicht allezeit!
Gedenkt der Wunder, die er getan hat,
seiner Zeichen und der Beschlüsse seines Mundes!
Ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Israel war ein üppiger Weinstock, der seine Frucht brachte. Je fruchtbarer er war, desto zahlreicher machte man die Altäre. Je schöner sein Land wurde, umso schöner schmückten sie die Steinmale.
Ihr Herz ist geteilt, jetzt müssen sie büßen: Er selbst wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Steinmale verwüsten.
Jesus Christus, von seinen Feinden aufs Schlimmste verachtet und verhöhnt, bemühte sich noch mehr darum, ihnen Gutes zu tun. […] Er durchwandert Städte und Dörfer und geht in die Synagogen: so lehrt er uns, wie wir auf Verleumdungen nicht mit Verleumdung antworten sollen, sondern mit noch größeren Wohltaten.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war.
Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden.
Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Unser Gott, er ist im Himmel, alles, was ihm gefällt, vollbringt er.
Ihre Götzen sind nur Silber und Gold, ein Machwerk von Menschenhand.
Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht,
sie haben Ohren und hören nicht, sie haben eine Nase und riechen nicht.
mit ihren Händen können sie nicht greifen,
mit den Füßen nicht gehen.
So spricht der Herr: Sie setzen in Israel Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Regierende aus, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold – damit es vernichtet wird.
Samaria, dein Kalb ist verworfen. Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; wie lange noch sind sie unfähig zur Reinheit?
Denn von Israel kommt es: Ein Handwerker hat es gemacht – ein Gott ist es nicht.