Home | Tagesevangelium
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
Naaman, der Feldherr des Königs von Aram, galt viel bei seinem Herrn und war angesehen; denn durch ihn hatte der HERR den Aramäern den Sieg verliehen. Der Mann war tapfer, aber an Aussatz erkrankt.
Nun hatten die Aramäer bei einem Streifzug ein junges Mädchen aus dem Land Israel verschleppt.
„Bei den Alten ist Weisheit, bei langer Lebenszeit findet sich Klugheit“ (Ijob 12,12 Vulg.). Die Worte, die sich an den Wurzeln der Weisheit festhalten, sind jene, die ihre ganze Kraft aus einer Lebensweise schöpfen, die sich im Handeln bewährt. Da aber häufig ein langes Leben gewährt wird, ohne dass einem auch die Gnade der Weisheit zuteilwird, muss nun jener genannt werden, von dessen Urteil die Verleihung dieser Gaben abhängt, und so fährt der Text fort:
„Bei ihm ist Weisheit und Kraft; er besitzt Rat und Einsicht“ (Ijob 12,13 Vulg.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Ihr sollt wissen, Schwestern und Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen
und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
Alle aßen auch die gleiche geistgeschenkte Speise
und alle tranken den gleichen geistgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem geistgeschenkten Felsen, der mit ihnen zog.
Preise den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Er schaute hin: Der Dornbusch brannte im Feuer, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
Er ist zum Beistand und Schutz geworden […].
Christus, reich an Erbarmen, der du die Sünden der Welt trägst, nimm mein armseliges Beten an und gewähre mir die Vergebung meiner zahlreichen Sünden, die ich in meinem Leben begangen habe.
Barmherziger Jesus, hab Erbarmen mit mir, der ich dem Räuber als Beute in die Hände fiel; verbinde, o göttliches Wort, die Wunden meiner elenden Seele und rette mich, denn du bist voll Mitleid.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte:
Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf.
Preise den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.