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Auf die Liebe Jesu zu seinem treuen Jünger weisen die Worte hin: „Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen hatte“ (vgl. Joh 21,20).
Wer dem Herrn wirklich folgt, will, dass ihm alle folgen: deshalb wendet er sich dem Nächsten aufmerksam zu, betet und verkündet das Wort Gottes.
In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen und ihm gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich ausliefert?
Als Petrus diesen sah, sagte er zu Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus sagte zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Du folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht.
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel,
der HERR hat seinen Thron im Himmel.
Seine Augen schauen herab,
seine Blicke prüfen die Menschen.
Der HERR prüft Gerechte und Frevler;
wer Gewalttat liebt, den hasst seine Seele.
Denn gerecht ist der HERR, gerechte Taten liebt er.
Redliche schauen sein Angesicht.
Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden.
Drei Mal hintereinander das Wort der Liebe,
Nach dem Mahl durch Fragen hervorgelockt:
So hast Du die dreifache Verleugnung
Des Petrus geheilt.
In mir, auch nach tausend Befragungen,
Kommt nichts Gutes zum Vorschein;
Heile die Wunde der Verletzung,
Und streiche die Salbe bis tief auf den Grund.
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.
Preise den HERRN, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so mächtig ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er von uns unsere Frevel.
In jenen Tagen trafen König Agrippa und seine Schwester Berenike in Cäsarea ein, um dem Statthalter Festus ihre Aufwartung zu machen.
Sie blieben mehrere Tage dort. Da trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: Von Felix ist ein Mann als Gefangener zurückgelassen worden,
gegen den die Hohepriester und die Ältesten der Juden, als ich in Jerusalem war, vorstellig wurden.
Dieses Gebet fasst in drei Punkten zusammen, was Erlösung und Vollkommenheit bedeuten, so dass man nichts hinzufügen muss: dass die Jünger vor dem Bösen bewahrt, in der Wahrheit geheiligt und mit ihm verherrlicht werden. „Vater“, sagt er, „ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.