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Danket dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig.
Wer kann die großen Taten des HERRN erzählen, all seinen Ruhm verkünden?
Selig, die das Recht bewahren, die Gerechtigkeit üben zu jeder Zeit.
Gedenke meiner, HERR, in Gnade für dein Volk, such mich heim mit deiner Hilfe.
Sarai, Abrams Frau, hatte ihm nicht geboren. Sie hatte aber eine ägyptische Sklavin. Ihr Name war Hagar.
Da sagte Sarai zu Abram: Siehe, der HERR hat mir das Gebären verwehrt. Geh zu meiner Sklavin! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn. Abram hörte auf die Stimme Sarais.
Sarai, Abrams Frau, nahm also die Ägypterin Hagar, ihre Sklavin, zehn Jahre, nachdem sich Abram im Land Kanaan niedergelassen hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.
Meine Brüder, konnte Jesus Christus uns eindeutigere und sicherere Anzeichen geben, an denen wir gute und schlechte Christen erkennen und unterscheiden können, als durch seinen Hinweis, dass wir sie nicht an ihren Worten, sondern an ihren Werken erkennen werden? „Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten“ (Mt 7,18).
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen aus! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens! Die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht, sucht sein Angesicht allezeit!
Ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham, ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
In jenen Tagen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.
Abram antwortete: Herr und GOTT, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Elieser aus Damaskus.
Vor Johannes dem Täufer gab es zahlreiche große und heilige Propheten, die Gottes würdig und vom Heiligen Geistes erfüllt waren, die das Kommen des Herrn ankündigten und für die Wahrheit Zeugnis ablegten. Von ihnen sagte man jedoch nicht wie über Johannes den Täufer: „Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer“ (Mt 11,11).
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
In der Synagoge von Antiochia in Pisidien stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört!
Gott erhob David zum König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.
HERR, du hast mich erforscht und kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du kennst es. Du durchschaust meine Gedanken von fern.
Ob ich gehe oder ruhe, du hast es gemessen. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Du selbst hast mein Innerstes geschaffen, hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.