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In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern ein Gleichnis: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an:
Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles geschieht.
Preist den HERRN, ihr Berge und Hügel. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, all ihr Gewächse auf Erden. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Quellen. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Meere und Flüsse. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Tiere des Meeres und alles, was sich regt im Wasser.
Ich, Daniel, schaute in einer Vision während der Nacht: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.
Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.
Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.
„Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“ Was meint der Herr mit „Kräfte des Himmels“, wenn nicht die Engel und Erzengel, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten? (Kol 1,16) Beim Kommen des Richters werden sie sichtbar in Erscheinung treten. […] „Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr seht, dass Jerusalem von Heeren eingeschlossen wird, dann erkennt ihr, dass seine Verwüstung bevorsteht.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Preist den HERRN, Tau und Schnee. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Eis und Kälte. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Raureif und Schnee. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Nächte und Tage. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Licht und Dunkel.
In jenen Tagen stürmten die obersten Beamten in Daniels Haus und fanden ihn, wie er zu seinem Gott betete und flehte.
Darauf gingen sie zum König Darius und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser.
Lasst uns also hier auf Erden noch in Sorge das Halleluja singen, damit wir es dort einst in Sicherheit singen können. Weshalb sind wir hier in Sorge? Willst du nicht, dass ich besorgt bin, da ich doch lese: „Ist nicht Versuchung des Menschen Leben auf Erden?“ (vgl. Ijob 7,1). […] Willst du nicht, dass ich besorgt bin an diesem Ort, wo die Versuchung so mächtig ist, dass sogar das Gebet, das uns vorgeschrieben ist, uns sagen lässt: „Führe uns nicht in Versuchung“? (Mt 6,13).
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Man wird Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen.
Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.
Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen;
denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.
Preist den HERRN, Sonne und Mond. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, ihr Sterne am Himmel. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, aller Regen und Tau. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, all ihr Winde. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Feuer und Glut.