Tagesevangelium

Psalmen 34(33),2-3.17-18.19.23

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen. Das Angesicht des HERRN richtet sich gegen die Bösen, ihr Andenken von der Erde zu tilgen. Die aufschrien, hat der HERR erhört, er hat sie all ihren Nöten entrissen.

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Buch Jesus Sirach 35,15b-17.20-22a

Der Herr ist der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung. Er bevorzugt niemanden gegenüber einem Armen, die Bitte eines ungerecht Behandelten wird er erhören. Er missachtet nicht den Hilferuf der Waise und die Witwe, wenn sie ihren Jammer ausschüttet. Wer Gott wohlgefällig dient, wird angenommen und seine Bitte dringt bis in die Wolken.

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Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney

Wir sehen, dass unser göttlicher Erlöser uns […] mit einem Feigenbaum vergleicht, den der Hausherr in seinen Weinberg gepflanzt hat; er beschneidet ihn, hegt und pflegt ihn in der Hoffnung, dass er Früchte tragen wird. Doch als er merkt, dass er keine trägt – zwar auch keine schlechten, aber das allein genügt nicht –, reißt er ihn aus und wirft ihn ins Feuer [.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9

Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.

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Psalmen 24(23),1-2.3-4.5-6

Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner. Denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt. Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz, der seine Seele nicht an Nichtiges hängt und keinen trügerischen Eid geschworen hat.

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Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,1-11

Schwestern und Brüder! Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. Denn weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, wegen der Sünde, um die Sünde im Fleisch zu verurteilen; dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.

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Römisches Messbuch

Wir danken dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, und preisen dich durch unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn, dein Wort, hast du die Welt geschaffen und lenkst sie in deiner Weisheit. Ihn, deinen menschgewordenen Sohn, hast du uns zum Mittler gegeben. Er hat deine Botschaft verkündet und uns gerufen, ihm zu folgen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,54-59

In jener Zeit sprach Jesus zu der Volksmenge: Wenn ihr im Westen eine Wolke aufsteigen seht, sagt ihr sofort: Es gibt Regen. Und so geschieht es. Und wenn der Südwind weht, sagt ihr: Es wird heiß. Und es geschieht. Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels wisst ihr zu deuten.

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Psalmen 119(118),66.68.76-77.93-94

Gutes zu verstehen und zu erkennen, lehre mich, denn ich glaube deinen Geboten! Gut bist du und tust Gutes. Lehre mich deine Gesetze! Tröste mich in deiner Liebe, nach dem Spruch für deinen Knecht! Dein Erbarmen komme über mich, sodass ich lebe, denn deine Weisung ist mein Ergötzen.

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Brief des Apostels Paulus an die Römer 7,18-25a

Schwestern und Brüder! Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt: Das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das vollbringe ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der es bewirkt, sondern die in mir wohnende Sünde.

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