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Die Lebensentscheidung des Menschen wird mit dem Tod endgültig – dieses sein Leben steht vor dem Richter. Sein Entscheid, der im Lauf des ganzen Lebens Gestalt gefunden hat, kann verschiedene Formen haben. Es kann Menschen geben, die in sich den Willen zur Wahrheit und die Bereitschaft zur Liebe völlig zerstört haben.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen.
Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.
Ich will den HERRN loben in meinem Leben, meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin.
Vertraut nicht auf Fürsten, nicht auf den Menschen, durch den es keine Rettung gibt!
Schwindet sein Lebensgeist, kehrt er zurück zur Erde, an jenem Tag sind seine Pläne zunichte.
Selig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat, wer seine Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, setzt.
Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging:
Mach dich auf und geh zum Haus des Töpfers hinab! Dort will ich dir meine Worte mitteilen.
So ging ich zum Haus des Töpfers hinab und siehe, er arbeitete gerade mit der Töpferscheibe.
Missriet das Gefäß, das er aus Ton machte, in der Hand des Töpfers, so machte der Töpfer daraus wieder ein anderes Gefäß, ganz wie es ihm gefiel.
Nicht habe ich verkauft, was schnell verdirbt,
Als ich den Schatz im Acker fand.
Mein Feind hat ihn geraubt,
Zum Tausche gab er mir, was ich entbehren kann.
Dich, meinen Herrn und Himmelsschatz,
Fleh ich aus ganzem Herzen an:
Gib mir die Weisheit, meinen Schatz im Himmel nur zu haben,
Und die Gedanken meines Herzens stets dorthin zu richten.
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
Entreiß mich meinen Feinden, mein Gott, beschütze mich vor meinen Gegnern!
Entreiß mich denen, die Unrecht tun, vor blutgierigen Männern rette mich!
Denn siehe: Sie lauerten mir auf, Mächtige greifen mich an. An mir, HERR, ist kein Frevel und keine Sünde.
Ich bin ohne Schuld.
Meine Stärke, an dich will ich mich halten, denn Gott ist meine schützende Burg.
Weh mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann, der mit aller Welt in Zank und Streit liegt. Ich bin niemands Gläubiger und niemands Schuldner und doch fluchen mir alle.
Fanden sich Worte von dir, so verschlang ich sie; dein Wort wurde mir zum Glück und zur Freude meines Herzens; denn dein Name ist über mir ausgerufen, HERR, Gott der Heerscharen.
„Es ist Gegenstand des Glaubens, dass die Kirche […] unzerstörbar heilig ist. Denn Christus, der Sohn Gottes, der mit dem Vater und dem Geist als ‚allein Heiliger‘ gepriesen wird, hat die Kirche als seine Braut geliebt, indem er sich selbst für sie hingab, um sie zu heiligen, und er hat sie als seinen Leib mit sich verbunden sowie mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt zur Ehre Gottes“ (LG 39).
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!
Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel.