Home | Tagesevangelium
Was wir hörten und erfuhren, was uns die Väter erzählten:
das wollen wir ihren Kindern nicht verbergen,
sondern dem kommenden Geschlecht erzählen.
Er gebot den Wolken droben und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ Manna auf sie regnen als Speise, er gab ihnen Korn vom Himmel.
Jeder aß vom „Brot der Starken“; er sandte Nahrung, sie zu sättigen.
In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten durch die Hand des HERRN gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
„Lass mir auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes herbringen.“ […] Gott sieht es – und lässt es geschehen; er schleudert keinen Blitz vom Himmel, um dieses unverschämte Weib zu zerschmettern. Er befiehlt der Erde nicht, sich zu öffnen und die Teilnehmer an diesem schändlichen Gelage zu verschlingen.
In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte.
Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferweckt worden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen wegen der Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.
Entreiß mich dem Sumpf, damit ich nicht versinke, damit ich meinen Hassern entkomme, den Tiefen des Wassers,
damit die Wasserflut mich nicht fortreißt, mich nicht verschlingt der Abgrund, der Brunnenschacht nicht über mir seinen Rachen schließt!
Ich bin elend und voller Schmerzen, doch deine Hilfe, Gott, wird mich erhöhen.
In jenen Tagen sagten die Priester und Propheten zu den Beamten und zum ganzen Volk: Jeremia hat den Tod verdient; denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt.
Jeremia aber erwiderte allen Beamten und dem ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, damit ich als Prophet gegen dieses Haus und diese Stadt alle Worte verkünde, die ihr gehört habt.
Der Logos, das Wort Gottes, ist ein für alle Mal dem Fleisch nach geboren. Weil er aber die Menschen so sehr liebt, möchte er immer wieder dem Geist nach geboren werden für alle, die sich danach sehnen. Er wird ein kleines Kind und nimmt – zusammen mit den Tugenden – in ihnen Gestalt an; er offenbart sich dem, der ihn aufnimmt, in dem Maße, wie dieser dazu bereit und fähig ist.
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?
Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?
Und sie nahmen Anstoß an ihm.
Zahlreicher als auf meinem Kopf die Haare sind die, die mich grundlos hassen. Mächtig sind, die mich verderben, meine verlogenen Feinde. Was ich nicht geraubt, das soll ich erstatten.
Denn deinetwegen erleide ich Hohn und Schande bedeckt mein Angesicht.
Entfremdet bin ich meinen Brüdern,
den Söhnen meiner Mutter wurde ich fremd.
Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Joschijas, des Königs von Juda, erging vom HERRN dieses Wort:
So spricht der HERR: Stell dich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sag zu den Leuten, die aus allen Städten Judas kommen, um sich im Haus des HERRN niederzuwerfen, alles, was ich dir ihnen zu verkünden aufgetragen habe; kein Wort sollst du weglassen.