Tagesevangelium

Psalmen 118(117),2.4.22-24.26-27a

So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig. So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig. Ein Stein, den die Bauleute verwarfen,

er ist zum Eckstein geworden. Vom HERRN her ist dies gewirkt, ein Wunder in unseren Augen. Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat;

wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.

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Apostelgeschichte 5,12-16

Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Salomos zusammen. Von den Übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschließen; aber das Volk schätzte sie hoch. Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen.

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Stundenbuch vom Sinai

Du hast dich, Herr, in meine Armut gekleidet; freiwillig bist du hinabgestiegen bis ans Kreuz und in das Leiden, um mir das unvergängliche Leben zu schenken und mich kraft des Blutes aus deiner göttlichen Seite neu zu schaffen, um mir so Anteil an deinem Gleichmut zu gewähren, der du die Passion erlitten hast.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 16,9-15

Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten. Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.

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Psalmen 118(117),1-2.14-15.16-21

Danket dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig! So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig.

Meine Stärke und mein Lied ist der HERR; er ist für mich zur Rettung geworden. Schall von Jubel und Rettung in den Zelten der Gerechten: „Die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie!“

Die Rechte des HERRN, sie erhöht, die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie.

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Apostelgeschichte 4,13-21

In jenen Tagen, als die Oberen sowie die Ältesten und Schriftgelehrten den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungebildete und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu, sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen.

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Gregor von Narek

Gott des Erbarmens, du Mitleidsvoller, du Menschenfreund (vgl. Weish 1,6), […] wenn du sprichst, ist nichts unmöglich, selbst das nicht, was unserm Verstand unmöglich erscheint. Du bist es, der uns als Ausgleich für die harten Dornen dieses Lebens köstliche Frucht schenkt. […]

Herr Christus, du unser Lebensatem (vgl.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 21,1-14

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaal aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.

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Psalmen 118(117),1.4.22-23.24.26-27a

Danket dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig! So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig.

Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden. Vom HERRN her ist dies gewirkt, ein Wunder in unseren Augen.

Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.

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Apostelgeschichte 4,1-12

Petrus und Johannes hatten im Tempel einen Gelähmten geheilt. Während sie zum Volk redeten, traten die Priester, der Tempelhauptmann und die Sadduzäer zu ihnen. Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. Und sie legten Hand an sie und hielten sie bis zum nächsten Morgen in Haft.

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