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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm versammelt werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Die Weisung des HERRN ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Zeugnis des HERRN ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des HERRN sind gerade,
sie erfüllen das Herz mit Freude.
Das Gebot des HERRN ist rein,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des HERRN ist lauter,
sie besteht für immer.
Der HERR sprach zu Mose:
Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten und sag zu ihnen: Seid heilig, denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.
Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen.
Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören; du würdest sonst den Namen deines Gottes entweihen.
Wann wird Jesus mich ganz in seiner Liebe verzehren? Wann werde ich ganz von den göttlichen Flammen verzehrt werden? Wann werde ich mich ganz eng mit ihm vereinen können, um das neue Lied, das Siegeslied, zu singen? Wann wird dieser innere Kampf zwischen Satan und der armen Seele, die ganz ihrem himmlischen Bräutigam gehören will, enden? Die Schwäche meines Menschseins macht mir Angst und treibt mir den kalten Schweiß auf die Stirn.
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt,
vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn.
Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
Schwestern und Brüder!
Was sagt die Schrift? Nahe ist dir das Wort in deinem Mund und in deinem Herzen. Das heißt: das Wort des Glaubens, das wir verkünden;
denn wenn du mit deinem Mund bekennst: „Herr ist Jesus“ – und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer im Schutz des Höchsten wohnt,
der ruht im Schatten des Allmächtigen.
Ich sage zum HERRN: „Du meine Zuflucht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich vertraue.“
Dir begegnet kein Unheil,
deinem Zelt naht keine Plage.
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
In jenen Tagen sprach Mose zum Volk: Wenn du die ersten Erträge von den Früchten des Landes darbringst, dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des HERRN, deines Gottes, stellen.
Du aber sollst vor dem HERRN, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer.
Wie gut bist Du, mein Gott, und wie sehr bemühst Du Dich darum, die Sünder aufzurichten, den schuldig Gewordenen „Hoffnung“ zuzurufen. Wie sehr erweist Du Dich schon in den ersten Zeilen des Evangeliums als der Gute Hirte, als Vater des verlorenen Sohnes, als göttlicher Arzt, der gekommen ist, um die Kranken zu heilen.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach!
Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.
Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu Tisch.
Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?
Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.