Home | Tagesevangelium
Gehen wir alle Zeitalter durch, und wir werden erkennen, dass der Herr von Generation zu Generation allen, die sich zu ihm bekehren wollten, die Möglichkeit zur Umkehr bot. Noach predigte Buße, und wer auf ihn hörte, wurde gerettet. Jona kündigte den Einwohnern Ninives die drohende Vernichtung an; sie bereuten ihre Sünden, und obwohl sie nicht zum Volk Gottes gehörten, ließ Gott sich durch ihr Flehen besänftigen, und sie erlangten Rettung.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
Singet dem HERRN ein neues Lied,
singt dem HERRN, alle Lande!
singt dem HERRN, preist seinen Namen!
Verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Nationen von seiner Herrlichkeit,
bei allen Völkern von seinen Wundern!
Denn groß ist der HERR und hoch zu loben,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde von Thessalonich, die in Gott, unserem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, wie wir ihn geschrieben haben sollen, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da!
Wir müssen Gott euretwegen immer danken, Brüder, wie es recht ist, denn euer Glaube wächst, und die gegenseitige Liebe nimmt bei euch allen zu.
Kehren wir noch einmal zum Letzten Abendmahl zurück. Das Neue, das da geschah, lag in der neuen Tiefe des alten Segensgebetes Israels, das nun zum Wort der Verwandlung wird und uns die Teilhabe an der „Stunde“ Christi (vgl. Joh 13,1) schenkt. Nicht das Paschamahl zu wiederholen, hat Jesus uns aufgetragen; es ist ja auch ein Jahresfest, das man nicht beliebig wiederholen kann.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.
Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Furcht Christi!
Ihr Frauen euren Männern wie dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist. Er selbst ist der Retter des Leibes.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Die Augen des HERRN sind den Gerechten zugewandt,
seine Ohren ihrem Hilfeschrei.
Das Angesicht des HERRN richtet sich gegen die Bösen,
ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
in jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Aufsichtsleute zusammen und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk:
Wenn es euch nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt.
Fange das Wasser Christi auf, das den Erlöser preist. Sammle das Wasser, das aus verschiedenen Quellen kommt, das Wasser, das die Wolken der Propheten regnen lassen. Wer in sich selbst das Wasser der Berge sammelt oder es aus den Brunnen schöpft, der fängt an, es auch selbst wie eine Wolke zu verströmen.