Tagesevangelium

Apostelgeschichte 9,31-42

In jenen Tagen hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht des Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes. Es geschah: Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda. Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.

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Hl. Mutter Teresa von Kalkutta

Wie zärtlich spricht Jesus zu uns, wenn er sich den Seinen in der heiligen Kommunion darbietet: „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm“. Was könnte mir mein Jesus größeres geben, als sein Fleisch zur Nahrung? Nein, Gott könnte nicht mehr tun oder mir größere Liebe erweisen.
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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,52-59

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.

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Psalmen 117(116),1.2

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Apostelgeschichte 9,1-20

In jenen Tagen wütete Saulus noch immer mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohepriester und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des Weges Jesu, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.

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Hl. Irenäus von Lyon

Töricht in jeder Hinsicht sind diejenigen, die den Heilsplan Gottes verachten, die Heiligung des Fleisches leugnen und seine Auferstehung verwerfen, indem sie behaupten, dass es der Unvergänglichkeit nicht fähig sei. Wird aber das Fleisch nicht erlöst, dann hat uns der Herr auch nicht mit seinem Blut erlöst, noch ist der eucharistische Kelch die Teilhabe an seinem Blut und das Brot, das wir brechen, die Teilhabe an seinem Leib (vgl.
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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,44-51

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.

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Psalmen 66(65),8-9.16-17.19-20

Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen! Er erhielt uns am Leben und ließ unseren Fuß nicht wanken.

Alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört; ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat. Mit meinem Mund habe ich zu ihm gerufen, da lag das Rühmen mir schon auf der Zunge.

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Apostelgeschichte 8,26-40

In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und geh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt! Sie führt durch eine einsame Gegend. Und er stand auf und ging. Und siehe, da war ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der über ihrer ganzen Schatzkammer stand.

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Balduin von Ford

Christus spricht: „Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben!“ […] Und der Psalmist sagt: „Das Brot stärkt das Menschenherz“ und „der Wein erfreut das Herz des Menschen“ (vgl. 104,15). Für die, die an ihn glauben, ist Christus Speise und Trank, Brot und Wein.

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