Home | Tagesevangelium
Der HERR sprach zu Mose:
Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der HERR segne dich und behüte dich.
Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen und ich werde sie segnen.
Was soll ich über dieses Geheimnis sagen? Ich sehe einen Arbeiter, eine Futterkrippe, ein Kind, Windeln, die Geburt aus einer Jungfrau, der es an allem Nötigsten fehlt, alle Anzeichen von Bedürftigkeit, die ganze Last der Armut. Habt ihr jemals bei solchem Mangel irgendetwas von Reichtum entdecken können? Wie konnte der, der reich war, um unseretwillen so arm werden (vgl.
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen,
wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden.
Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara, die unfruchtbar war, die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen aus! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens! Die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht, sucht sein Angesicht allezeit!
Gedenkt der Wunder, die er getan hat, seiner Zeichen und der Beschlüsse seines Mundes!
Ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham, ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
In jenen Tagen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.
Abram antwortete: Herr und GOTT, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Eli{a´}ser aus Damaskus.
Wie aber kann das kleine menschliche Auge den Gott schauen, den die Welt nicht fassen kann? Doch die Macht der Liebe fragt nicht, was sein wird, was sein soll, was sein kann. Die Liebe kennt […] kein Maß. Die Liebe ist trostlos ob des Unmöglichen; von Schwierigkeiten lässt sie sich nicht aufhalten.
In jener Zeit lebte Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuals, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
Bringt dar dem HERRN, ihr Stämme der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Macht,
bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens! Bringt Gaben und tretet ein in die Höfe seines Heiligtums!
Werft euch nieder vor dem HERRN in heiligem Schmuck! Erbebt vor ihm, alle Lande!
Verkündet bei den Nationen: Der HERR ist König! Fest ist der Erdkreis gegründet, er wird nicht wanken.
Ich schreibe euch, ihr Kinder: Euch sind die Sünden vergeben um seines Namens willen.
Ich schreibe euch, ihr Väter: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer: Ihr habt den Bösen besiegt.
Ich habe euch geschrieben, ihr Kinder: Ihr habt den Vater erkannt.