Home | Tagesevangelium
In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Er schaute hin: Der Dornbusch brannte im Feuer, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
Er ist zum Beistand und Schutz geworden […].
Christus, reich an Erbarmen, der du die Sünden der Welt trägst, nimm mein armseliges Beten an und gewähre mir die Vergebung meiner zahlreichen Sünden, die ich in meinem Leben begangen habe.
Barmherziger Jesus, hab Erbarmen mit mir, der ich dem Räuber als Beute in die Hände fiel; verbinde, o göttliches Wort, die Wunden meiner elenden Seele und rette mich, denn du bist voll Mitleid.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte:
Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf.
Preise den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Herr, unser Gott, weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde, die dein Erbbesitz ist, die einsam im Wald wohnt mitten im fruchtbaren Land! Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus dem Land Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist Gott wie du, der Schuld verzeiht und an der Verfehlung vorübergeht für den Rest seines Erbteils! Nicht hält er auf ewig fest an seinem Zorn, denn er hat Wohlgefallen daran, gütig zu sein.
Brüder, wenn wir im Weinberg des Herrn die Kirche erkennen, dann ist es kein geringes Vorrecht der Kirche, dass sie ihre Grenzen über die ganze Erde ausgebreitet hat. […]
Ich meine damit die Schar der ersten Gläubigen, von der es heißt, dass sie „ein Herz und eine Seele war“ (vgl.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Er rief den Hunger ins Land,
entzog ihnen allen Vorrat an Brot.
Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:
Josef wurde als Sklave verkauft.
Man spannte seine Füße in Fesseln
und zwängte seinen Hals ins Eisen
bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte
und der Spruch des HERRN ihm Recht gab.
Israel liebte Josef mehr als alle seine Söhne, weil er ihm in hohem Alter geboren worden war. Er ließ ihm einen bunten Rock machen.
Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten mit ihm kein friedliches Wort mehr reden.
Als seine Brüder fortgezogen waren, um die Schafe und Ziegen ihres Vaters bei Sichem zu weiden,
sagte Israel zu Josef: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Geh, ich will dich zu ihnen schicken.
Hab Acht, Bruder, dass das Schicksal des „reichen Prassers“ nicht auch das deine werde. Seine Geschichte wurde geschrieben, damit wir nicht so werden wie er. Mensch, ahme doch die Erde nach: Bringe Frucht hervor wie sie! Erweise dich nicht schlechter als sie, die keine Seele hat. Die Erde bringt ihre Früchte nicht hervor, um sie selbst zu genießen, sondern um dir zu dienen.