Home | Tagesevangelium
In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremia muss getötet werden, denn er lähmt die Hände der Krieger, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, wenn er solche Worte zu ihnen redet. Denn dieser Mann sucht nicht Heil für dieses Volk, sondern Unheil.
Meine Töchter, Gott hat große Freude an dem Dienst, den ihr den kleinen Kindern erweist, so wie er auch an deren Brabbeln und Lallen, ja selbst an ihrem Schreien und Greinen seine Freude hat. Jeder dieser kleinen Schreie bewegt das Herz Gottes. Und ihr, meine lieben Schwestern, die ihr ihnen auf ihr Schreien hin Erleichterung verschafft und ihnen die Dienste leistet, die sie benötigen, und dies alles aus Liebe zu Gott und um die Kindheit unseres Herrn zu ehren, sollte Gott da etwa keine Freude an euch haben? Und wird Gott nicht auch durch das Schreien und Greinen dieser kleinen Kinder geehrt? Habt also Mut, meine Töchter! Erfüllt den Dienst an diesen kleinen Kindern mit großer Liebe, da Gott durch ihren Mund ein vollkommenes Lob empfängt.
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog von dort weiter.
Behüte mich, Gott, denn bei dir habe ich mich geborgen!
Ich sagte zum HERRN: Mein Herr bist du, mein ganzes Glück bist du allein.
Der HERR ist mein Erbteil, er reicht mir den Becher, du bist es, der mein Los hält.
Ich preise den HERRN, der mir Rat gibt, auch in Nächten hat mich mein Innerstes gemahnt.
In jenen Tagen sprach Josua zum Volk; Fürchtet den HERRN und dient ihm in vollkommener Treue! Schafft die Götter fort, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!
Wenn es euch nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt.
Wer kann das Lob ihrer heiligsten Aufnahme in den Himmel würdig feiern? Wer vermag zu sagen, mit welcher Glückseligkeit sie aus ihrem Leib auszog? Mit welcher Glückseligkeit sie ihren Sohn erblickte, mit welcher Freude sie sich dem Herrn näherte, umgeben von den Chören der Engel, getragen vom begeisterten Eifer der Apostel, während sie den König in seiner Schönheit betrachtete und sah, wie ihr Kind sie erwartete in der Herrlichkeit, frei von allem Leid, so wie sie frei von allem Makel gewesen war.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.
Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
Höre, Tochter, sieh her und neige dein Ohr, vergiss dein Volk und dein Vaterhaus!
Der König verlangt nach deiner Schönheit; er ist ja dein Herr, wirf dich vor ihm nieder!
Sie werden geleitet mit Freude und Jubel, sie kommen in den Palast des Königs.
Ich will deinen Namen in Erinnerung rufen von Geschlecht zu Geschlecht; darum werden die Völker dich preisen auf immer und ewig.
Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar:
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.