Tagesevangelium

Buch Daniel 5,1-6.13-14.16-17.23-28

In jenen Tagen gab König Belschazzar ein großes Gastmahl für seine tausend Großen und vor den Tausend trank er Wein. In seiner Weinlaune nun ließ Belschazzar die goldenen und silbernen Gefäße holen, die sein Vater Nebukadnezzar aus dem Tempel in Jerusalem mitgenommen hatte. Jetzt sollten der König und seine Großen, seine Frauen und Nebenfrauen daraus trinken.

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Benedikt XVI.

Die Seligen und Heiligen zeigen uns den Weg, wie man glücklich wird, wie man das macht, ein Mensch zu sein. Im Auf und Ab der Geschichte waren sie die wirklichen Erneuerer, die immer wieder die Geschichte aus den dunklen Tälern herausgeholt haben, in denen sie immer neu zu versinken droht […].

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 21,5-11

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da.

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Buch Daniel 3,57.58.59.60.61

Preist den HERRN, all ihr Werke des HERRN. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Preist den HERRN, ihr Himmel. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Preist den HERRN, ihr Engel des HERRN. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Preist den HERRN, all ihr Wasser über dem Himmel. Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Preist den HERRN, all ihr Mächte des HERRN.

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Buch Daniel 2,31-45

In jenen Tagen sagte Daniel zu Nebudkadnezzar: Du, König, hattest eine Vision: Du sahst ein gewaltiges Standbild. Es war groß und von außergewöhnlichem Glanz; es stand vor dir und war furchtbar anzusehen. An diesem Standbild war das Haupt aus reinem Gold; Brust und Arme waren aus Silber, Rumpf und Hüften aus Bronze.

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Hl. Mutter Teresa von Kalkutta

Ihr müsste etwas geben, das euch etwas kostet. Es genügt nicht, einfach nur das zu geben, was ihr sowieso nicht braucht, sondern auch das, worauf ihr eigentlich nicht verzichten könnt oder wollt, etwas, woran ihr hängt. Dann wird eure Gabe zu einem Opfer, das in den Augen Gottes wertvoll ist.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 21,1-4

In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. Er sah aber auch eine arme Witwe, die dort zwei kleine Münzen hineinwarf. Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, der es am Nötigsten mangelt, hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.

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Buch Daniel 3,52a.52c.53.54.55.56

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit. Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront.

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Buch Daniel 1,1-6.8-20

Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es. Und der Herr gab König Jojakim von Juda sowie einen Teil der Geräte aus dem Haus Gottes in Nebukadnezzars Hand. Er verschleppte sie in das Land Schinar, in den Tempel seines Gottes, die Geräte aber brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.

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Pius XI.

Wenn daher die Menschen die königliche Macht Christi im persönlichen und öffentlichen Leben anerkennen würden, so würden notwendigerweise unglaubliche Wohltaten, wie gerechte Freiheit, Ordnung und Ruhe, Eintracht und Friede die bürgerliche Gesellschaft beglücken. […] Wenn einmal die Fürsten und die rechtmäßig gewählten Staatsmänner davon überzeugt sein werden, dass sie nicht so sehr kraft eigenen Rechtes befehlen als vielmehr im Auftrag und an Stelle des göttlichen Königs, so werden sie – wie jedermann leicht einsieht – von ihrer Autorität einen heiligen und weisen Gebrauch machen und beim Erlassen und Handhaben der Gesetze auf das allgemeine Wohl und die menschliche Würde der Untergebenen Rücksicht nehmen.

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