Home | Tagesevangelium
Selig jeder, der den HERRN fürchtet, der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erarbeitet haben, wirst du genießen; selig bist du – es wird dir gut ergehn.
Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses. Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder rings um deinen Tisch herum.
Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt.
Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden,
und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze.
Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.
Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.
Ich glaube, dass die vier Evangelien die wesentlichsten Elemente des Glaubens der Kirche sind […], und ich glaube, dass unter den Evangelien […] das Evangelium des Johannes das erstrangige ist, das von demjenigen spricht, dessen Abstammung bereits [von Matthäus und Lukas] dargelegt wurde, das aber hier an einem Punkt beginnt, bevor er überhaupt eine Abstammung hatte.
Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
Der HERR ist König. Es juble die Erde!
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Thrones.
Berge schmelzen wie Wachs vor dem HERRN,
vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Schwestern und Brüder!
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens
– das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist –,
was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt.
Wieder knien wir […] an der Krippe. […] Am nächsten beim neugeborenen Heiland sehen wir den hl. Stephanus. Was hat dem ersten Blutzeugen des Gekreuzigten diesen Ehrenplatz verschafft? Er hat in jugendlicher Begeisterung vollbracht, was der Herr bei seinem Eintritt in die Welt sprach: „Einen Leib hast Du mir gegeben.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.
Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Sei mir ein schützender Fels, ein festes Haus, mich zu retten!
Denn du bist mein Fels und meine Festung; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
In deine Hand lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du Gott der Treue.
Ich will jubeln und deiner Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du kanntest die Ängste meiner Seele.
In jenen Tagen tat Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und Leute aus Kilikien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.