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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird reden, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Lobet den HERRN vom Himmel her, lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel, lobt ihn, all seine Heerscharen!
Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter der Erde,
ihr jungen Männer und auch ihr jungen Frauen, ihr Alten mit den Jungen!
Loben sollen sie den Namen des HERRN, denn sein Name allein ist erhaben, seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
In jenen Tagen brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.
Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Männer von Athen, nach allem, was ich sehe, seid ihr sehr fromm.
Solange Jesus selbst nicht durch seinen Tod und seine Auferstehung verherrlicht ist, offenbart er den Heiligen Geist nicht voll und ganz. Er spielt jedoch […] nach und nach auf ihn an […]. Im Zusammenhang mit dem Gebet und dem Zeugnis, das sie abzulegen haben werden, spricht er zu seinen Jüngern offen vom Heiligen Geist (vgl.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr hat Trauer euer Herz erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe.
Ich will dir danken mit meinem ganzen Herzen,
vor Göttern will ich dir singen und spielen.
Ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin,
will deinem Namen danken für deine Huld und für deine Treue.
Denn du hast dein Wort größer gemacht
als deinen ganzen Namen.
Am Tag, da ich rief, gabst du mir Antwort,
du weckst Kraft in meiner Seele.
In jenen Tagen erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.
Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis werfen; dem Gefängniswärter gaben sie Befehl, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.
Die heilige Kirche erträgt die Widrigkeiten des gegenwärtigen Lebens, um durch die Gnade des Himmels zum ewigen Lohn geführt zu werden. Sie verachtet den irdischen Tod, weil sie sich nach der Herrlichkeit der Auferstehung sehnt. Vergänglich ist ja, was sie erleidet, ewig aber, was sie erwartet.
Singet dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Versammlung der Frommen!
Israel soll sich freuen über seinen Schöpfer, die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König.
Seinen Namen sollen sie loben mit Reigentanz, mit Trommel und Leier ihm spielen.
Denn der HERR hat an seinem Volk Gefallen, er krönt die Gebeugten mit Rettung.
Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, eine führende Stadt des Bezirks von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten.