Home | Tagesevangelium
Der HERR ist König. Es juble die Erde! Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Thrones.
Berge schmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel, seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Throne wurden aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer.
Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm.
[Unser Herr:] „Meine Kinder, was auch immer euch widerfahren mag, denkt daran, dass ich immer bei euch bin … Denkt daran: Ob ich sichtbar oder unsichtbar bin, ob ich zu handeln oder zu schlafen und euch zu vergessen scheine: Ich wache immer, ich bin überall zugegen und ich bin allmächtig.
Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab und mach mich rein von meiner Sünde!
Denn ich erkenne meine bösen Taten, meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt,
ich habe getan, was böse ist in deinen Augen.
In jenen Tagen redeten Mirjam und Aaron gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er sich genommen hatte. Er hatte sich nämlich eine Kuschiterin zur Frau genommen.
Sie sagten: Hat der HERR etwa nur durch Mose gesprochen? Hat er nicht auch durch uns gesprochen? Das hörte der HERR.
Die Einfachheit unseres kontemplativen Lebens lässt uns das Antlitz Gottes in jedem Ereignis, in jedem Wesen erkennen, überall und jederzeit! Und seine Hand, die in jeder Begebenheit zugegen ist, lässt uns alles – sei es Betrachtung oder Studium, Arbeit oder Austausch, Essen oder Schlafen – in Jesus, mit Jesus, für Jesus und im Hinblick auf Jesus unter dem liebevollen Blick des Vaters vollbringen, indem wir stets bereit bleiben, ihn aufzunehmen, in welcher Gestalt auch immer er kommen mag.
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach.
Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken.
Israel hat mich nicht gewollt.
Mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört;
Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen: „Sollen sie gehen nach ihren eigenen Plänen.“
Ach, dass mein Volk doch auf mich hörte, dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen, meine Hand gegen seine Bedränger wenden.
In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!
Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.
Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.