Home | Tagesevangelium
In jener Zeit Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl,
die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit.
Schwestern und Brüder, wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen.
Gott, mein Gott bist du, dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele. Nach dir schmachtet mein Fleisch wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum, zu sehen deine Macht und Herrlichkeit.
Denn deine Huld ist besser als das Leben. Meine Lippen werden dich rühmen.
Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; wer sie liebt, erblickt sie schnell, und wer sie sucht, findet sie.
Denen, die nach ihr verlangen, kommt sie zuvor und gibt sich zu erkennen.
Wer sie am frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, er findet sie vor seiner Türe sitzen.
Über sie nachzusinnen, ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen wacht, wird schnell von Sorge frei.
Seine Hoffnung und sein Vertrauen auf vergängliche Dinge setzen zu wollen, das ist, als wolle man Fundamente in fließendes Wasser legen. Alles geht vorüber; Gott allein bleibt. Wer sich am Vergänglichen festmacht, der löst sich vom Bleibenden. Wer kann denn, wenn er von den Wirbeln einer Stromschnelle mitgerissen wird, in diesem brodelnden Strom fest an seinem Platz stehenbleiben? Wenn man also verhindern will, mit der Strömung weggerissen zu werden, muss man alles meiden, was fließt.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es mit euch zu Ende geht.
Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.
Jeden Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben auf immer und ewig.
Groß ist der HERR und hoch zu loben, unerforschlich ist seine Größe.
Geschlecht um Geschlecht rühme deine Werke, deine machtvollen Taten sollen sie künden.
Den herrlichen Glanz deiner Hoheit und deine Wundertaten will ich besingen.
Brüder! Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,
die für mich ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben; nicht allein ich, sondern alle Gemeinden der Heiden sind ihnen dankbar.
Grüßt auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. Grüßt meinen lieben Epänetus, der die Erstlingsgabe der Provinz Asien für Christus ist.
Bedenke, Mensch, wer dich mit seinen Gaben überhäuft hat. Gehe in dich. Erinnere dich daran, wer du bist, welchen Auftrag du zu erfüllen hast, wer ihn dir gegeben hat, aus welchem Grunde du vielen anderen vorgezogen wurdest. Du bist Diener des gütigen Gottes; du trägst Verantwortung für deine Mitstreiter im Dienst.
Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich.