Home | Tagesevangelium
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Preist mit mir die Größe des HERRN, l
asst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
Ich suchte den HERRN und er gab mir Antwort,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
In jenen Tagen ließ der König Herodes einige aus der Gemeinde verhaften und misshandeln.
Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er mit dem Schwert hinrichten.
Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Das geschah in den Tagen der Ungesäuerten Brote.
Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis.
Jesus sagte nicht bloß: „Ich will es – werde rein!“ Zusätzlich „streckte er seine Hand aus und berührte ihn“. Das verdient Beachtung. Wenn er ihn doch durch einen Willensakt und ein Wort heilte – warum berührte er ihn dann noch mit der Hand? Wie mir scheint, nur aus dem einen Grund: um deutlich zu machen, dass er nicht unter dem Gesetz, sondern über ihm steht, und dass von nun an für einen, der rein ist, nichts mehr unrein ist (vgl.
Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen nach.
Und siehe, da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein.
An den Strömen von Babel,
da saßen wir und wir weinten,
wenn wir Zions gedachten.
An die Weiden in seiner Mitte
hängten wir unsere Leiern.
Denn dort verlangten, die uns gefangen hielten, Lieder von uns,
unsere Peiniger forderten Jubel:
„Singt für uns eines der Lieder Zions!“
Wie hätten wir singen können die Lieder des HERRN,
fern, auf fremder Erde?
Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem,
dann soll meine rechte Hand mich vergessen.
Im neunten Regierungsjahr des Königs Zidkija, am zehnten Tag des zehnten Monats, rückte Nebukadnezzar, der König von Babel, mit seiner ganzen Streitmacht vor Jerusalem und belagerte es. Man errichtete ringsherum einen Belagerungswall.
Bis zum elften Jahr des Königs Zidkija wurde die Stadt belagert.
„Er kennt den Betrügenden und den Betrogenen. Er führt die Ratgeber zu einem törichten Ende und die Richter in Erstarrung.“ (vgl. Hiob 12,16 Vlg) Wenn jeder Mensch, der seinen Nächsten zu trügen versucht, ungerecht ist und wenn die Wahrheit zu den Ungerechten sagt: „Ich kenne euch nicht, hebt euch hinweg von mir, die ihr das Unrecht tut“ (vgl.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten gewirkt?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht.
O Gott, Völker sind eingedrungen in dein Erbe,
sie haben deinen heiligen Tempel entweiht,
sie legten Jerusalem in Trümmer.
Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben
den Vögeln des Himmels,
das Fleisch deiner Frommen den Tieren der Erde.
Ihr Blut haben sie wie Wasser vergossen rings um Jerusalem
und niemand hat sie begraben.
Jojachin war achtzehn Jahre alt, als er König wurde, und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war eine Tochter Elnatans aus Jerusalem.
Wie sein Vater tat er, was böse war in den Augen des HERRN.
In jener Zeit zogen die Truppen Nebukadnezzars, des Königs von Babel, gegen Jerusalem und belagerten die Stadt.