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In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, jauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, ihm jauchzen mit Liedern!
Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt.
In jenen Tagen kam die ganze Gemeinde der Israeliten in die Wüste Zin und das Volk ließ sich in Kadesch nieder. Dort starb Mirjam und wurde auch dort begraben.
Da die Gemeinde kein Wasser hatte, rotteten sie sich gegen Mose und Aaron zusammen.
Das Volk haderte mit Mose; sie sagten: Wären wir doch umgekommen, als unsere Brüder vor dem HERRN umkamen.
Die Beichte ist ein wunderbares Geschehen, ein Akt großer Liebe. Nur dort können wir als Sünder, also mit Sünden beladen hineingehen und wieder herauskommen als Sünder, denen vergeben wurde, von Sünden befreit.
Die Beichte ist nichts anderes als in die Tat umgesetzte Demut. Früher nannten wir sie Bußsakrament, aber in Wirklichkeit handelt es sich um ein Sakrament der Liebe, um ein Sakrament der Vergebung.
Unser Herr Jesus Christus nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit auf den Berg, um ihnen die Herrlichkeit seiner Gottheit zu zeigen und sie erkennen zu lassen, dass er der Erlöser Israels sei, wie er es durch die Propheten verkündet hatte. Er wollte auch verhindern, dass sie beim Anblick seines freiwillig auf sich genommenen Leidens, das er in seiner menschlichen Natur für uns erdulden wollte, Anstoß nähmen.
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Der HERR ist König. Es juble die Erde! Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Thrones.
Berge schmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel, seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Throne wurden aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer.
Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm.
[Unser Herr:] „Meine Kinder, was auch immer euch widerfahren mag, denkt daran, dass ich immer bei euch bin … Denkt daran: Ob ich sichtbar oder unsichtbar bin, ob ich zu handeln oder zu schlafen und euch zu vergessen scheine: Ich wache immer, ich bin überall zugegen und ich bin allmächtig.
Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort.