Home | Tagesevangelium
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht,
sucht sein Angesicht allezeit!
Gedenkt der Wunder, die er getan hat,
seiner Zeichen und der Beschlüsse seines Mundes!
Ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der HERR, ist unser Gott.
Auf der ganzen Erde gelten seine Entscheide.
In jenen Tagen erschien der HERR dem Abram.
Abram fiel nieder auf sein Angesicht. Und Gott redete mit ihm und sprach:
Ich bin es. Siehe, das ist mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern.
Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham, Vater der Menge, wird dein Name sein; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.
„Trübsal wird ihn schrecken und Angst ihn umgeben, wie einen König, der sich zum Kampf rüstet“ (Ijob 15,24 Vulg.). Es gibt keinen Augenblick, in dem der ungerechte Mensch nicht von Trübsal und Angst heimgesucht wird, denn Furcht und Argwohn zerrütten sein Herz.
Der eine strebt heimlich danach, das Eigentum eines anderen zu rauben, und sein Denken erschöpft sich darin, sich nicht erwischen zu lassen.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger.
Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.
Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen.
Gepriesen bist du, HERR, du Gott unserer Väter.
Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit. Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront. Gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
In jenen Tagen sprach König Nebukadnezzar: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Meinen Göttern dient ihr nicht und das goldene Standbild, das ich errichtet habe, verehrt ihr nicht?
Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild zu verehren, das ich habe machen lassen, ist es gut; verehrt ihr es aber nicht, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen.
Christus, unser Herr, wurde ans Kreuz geschlagen, um das Menschengeschlecht aus dem Schiffbruch dieser Welt zu retten. […] Im Alten Testament hatte Mose inmitten von Sterbenden eine Schlange aus Kupfer an einer Fahnenstange aufgehängt und dem Volk eingeschärft, beim Anblick dieses Zeichens auf Heilung zu hoffen (vgl.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?
Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.
HERR, höre mein Bittgebet! Mein Schreien dringe zu dir!
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich rufe, eile und erhöre mich!
Dann fürchten die Völker den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Der HERR hat Zion dann wieder aufgebaut, er ist erschienen in seiner Herrlichkeit.
In jenen Tagen brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Roten Meer ein, um Edom zu umgehen. Das Volk aber verlor auf dem Weg die Geduld,
es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser und es ekelt uns vor dieser elenden Nahrung.