Home | Tagesevangelium
Halte mich fern vom Weg der Lüge;
begnade mich mit deiner Weisung!
Entziehe meinem Mund nicht das Wort der Wahrheit!
Ich hoffe so sehr auf deine Entscheide.
Mir sollen sich alle zuwenden, die dich fürchten und ehren
und die deine Vorschriften kennen.
Mein Herz richte sich ganz nach deinen Gesetzen;
dann werde ich nicht zuschanden.
Im Anfang der Regierung Zidkijas, des Königs von Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sagte der Prophet Hananja, der Sohn Asurs aus Gibeon, im Haus des Herrn vor den Priestern und dem ganzen Volk zu Jeremia:
So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel.
Die Kirche lebt von der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht nur eine alltägliche Glaubenserfahrung aus, sondern enthält zusammenfassend den Kern des Mysteriums der Kirche. Mit Freude erfährt sie unaufhörlich, dass sich auf vielfältige Weise die Verheißung erfüllt: „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28, 20).
In jener Zeit, als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger am Ufer des Sees von Galiläa waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Was wir hörten und erfuhren, was uns die Väter erzählten:
das wollen wir ihren Kindern nicht verbergen,
sondern dem kommenden Geschlecht erzählen.
Er gebot den Wolken droben und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ Manna auf sie regnen als Speise, er gab ihnen Korn vom Himmel.
Jeder aß vom „Brot der Starken“; er sandte Nahrung, sie zu sättigen.
In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten durch die Hand des HERRN gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
„Lass mir auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes herbringen.“ […] Gott sieht es – und lässt es geschehen; er schleudert keinen Blitz vom Himmel, um dieses unverschämte Weib zu zerschmettern. Er befiehlt der Erde nicht, sich zu öffnen und die Teilnehmer an diesem schändlichen Gelage zu verschlingen.
In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte.
Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferweckt worden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen wegen der Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.
Entreiß mich dem Sumpf, damit ich nicht versinke, damit ich meinen Hassern entkomme, den Tiefen des Wassers,
damit die Wasserflut mich nicht fortreißt, mich nicht verschlingt der Abgrund, der Brunnenschacht nicht über mir seinen Rachen schließt!
Ich bin elend und voller Schmerzen, doch deine Hilfe, Gott, wird mich erhöhen.