Home | Tagesevangelium
Singet dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Lande!
singt dem HERRN, preist seinen Namen! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Nationen von seiner Herrlichkeit, bei allen Völkern von seinen Wundern!
Denn groß ist der HERR und hoch zu loben, mehr zu fürchten als alle Götter.
Schwestern und Brüder! Daran erkennen wir, dass wir Jesus Christus erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und in dem ist die Wahrheit nicht.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet; daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Der heimtückische König Herodes schickt, da er sich von den Weisen getäuscht sah, seine Häscher nach Bethlehem und Umgebung mit dem Auftrag, alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren zu töten. […] Nichts aber hast du erreicht, du grausamer und anmaßender Barbar: Märtyrer kannst du hervorbringen, Christus aber kannst du nicht finden! Dieser unglückselige Tyrann glaubte, die Ankunft des Herrn, unseres Erlösers, würde ihn von seinem königlichen Thron stoßen.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Wäre es nicht der HERR gewesen, der da war für uns, als sich gegen uns Menschen erhoben,
dann hätten sie uns lebendig verschlungen, als gegen uns ihr Zorn entbrannte.
Dann hätten die Wasser uns weggespült, hätte sich über uns ein Wildbach ergossen,
dann hätten sich über uns ergossen die wilden und wogenden Wasser.
Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und doch in der Finsternis wandeln, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Der Herr selbst ist gekommen, ein Lehrer der Liebe, erfüllt von Liebe. […] Denkt mit mir nach, Brüder, über das Wesen dieser beiden Gebote. Sie sollten euch wohlbekannt sein und nicht nur dann in den Sinn kommen, wenn wir sie in Erinnerung rufen, sondern nie aus unseren Herzen verschwinden: Das ist unsere Pflicht.
Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
Der HERR ist König. Es juble die Erde! Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Thrones.
Berge schmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Angesicht des HERRN der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel, seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens
– das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist –,
was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt.