Home | Tagesevangelium
In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller.
Bringt dar dem HERRN, ihr Himmlischen, bringt dar dem HERRN Ehre und Macht!
Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, werft euch nieder vor dem HERRN in heiliger Majestät!
Die Stimme des HERRN über den Wassern:
der HERR über gewaltigen Wassern.
Die Stimme des HERRN voller Kraft, die Stimme des HERRN voll Majestät.
So spricht Gott, der HERR:
Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht.
Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.
Gott wollte nicht nur auf die Erde hinabsteigen, sondern auch gesehen werden; er wollte nicht nur geboren, sondern auch erkannt werden. Weil Gott also auf diese Weise sichtbar geworden ist, wird der heutige Tag festlich begangen; es ist der strahlende Tag der Erscheinung. Heute sind nämlich die Weisen aus dem Orient gekommen und haben die aufgegangene Sonne der Gerechtigkeit gesucht, Ihn, von dem gelesen wird: „Siehe, ein Mann, Aufgang ist sein Name“ (Sach 6,12).
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Ihr habt gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch verliehen hat.
Durch eine Offenbarung wurde mir das Geheimnis kundgetan.
Den Menschen früherer Generationen wurde es nicht kundgetan, jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden:
dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und mit teilhaben an der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten.
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil.
In seinen Tagen sprosse der Gerechte und Fülle des Friedens, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer, vom Strom bis an die Enden der Erde.
Steh auf, werde licht, Jerusalem, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des HERRN geht strahlend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der HERR auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Nationen wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
Jesus, Du Freund des einsamen Herzens,
Du bist meine Rast,
Du bist mir Friede,
Du bist meine ewige Rettung,
Du bist die Beruhigung im Kampf und im Meer der Verzweiflung.
Du bist der helle Strahl, der den Weg meines Lebens erhellt.
Du bist alles für die einsame Seele.
Du verstehst die Seele, obwohl sie schweigt.
In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, der Stadt des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaal und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus, den Sohn Josefs, aus Nazaret.