Home | Tagesevangelium
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung oder Verfinsterung gibt.
Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir eine Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.
Nehmt in Sanftmut das Wort an, das in euch eingepflanzt worden ist und die Macht hat, euch zu retten!
Werdet aber Täter des Wortes und nicht nur Hörer, sonst betrügt ihr euch selbst!
Ein reiner und makelloser Gottesdienst ist es vor Gott, dem Vater: für Waisen und Witwen in ihrer Not zu sorgen und sich unbefleckt von der Welt zu bewahren.
Der makellos lebt und das Rechte tut, der von Herzen die Wahrheit sagt,
der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.
Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den HERRN fürchten, hält er in Ehren.
Mose sprach zum Volk: Israel, hör auf die Gesetze und Rechtsentscheide, die ich euch zu halten lehre! Hört und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt die Gebote des HERRN, eures Gottes, bewahren, auf die ich euch verpflichte.
Dem schlechten Diener war ich gleich,
Der für die anvertrauten Talente nichts gewann;
Ja, übertroffen hab ich ihn sogar,
Denn ich verlor die Gabe der Gnade.
Nicht verdoppelt hab ich Dein Talent,
Noch vervierfacht die zwei, noch verzehnfacht die fünf,
Sodass ich gänzlich herrschen könnte
Über die zehn Städte der sinnlichen Welt.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten.
Selig die Nation, deren Gott der HERR ist,
das Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat.
Der HERR blickt herab vom Himmel,
er sieht alle Menschen.
Von seinem Thronsitz schaut er nieder
auf alle Bewohner der Erde.
Der ihre Herzen gebildet hat,
er achtet auf all ihre Taten.
Seht auf eure Berufung, Schwestern und Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
In dieser Welt, das heißt in der Kirche, die als ganze Christus nachfolgt, spricht er zu allen: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst“. Denn dieser Auftrag richtet sich nicht nur an die Jungfrauen, unter Ausschluss verheirateter Frauen; an die Witwen, unter Ausschluss von Ehefrauen; an die Mönche, unter Ausschluss von Ehemännern; an die Kleriker, unter Ausschluss von Laien.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl,
die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit.
Jubelt im HERRN, ihr Gerechten,
den Redlichen ziemt der Lobgesang.
Preist den HERRN auf der Leier,
auf der zehnsaitigen Harfe spielt ihm!
Das Wort des HERRN ist redlich,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
erfüllt von der Huld des HERRN ist die Erde.