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Das Wort des HERRN erging an Jona:
Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr all das zu, was ich dir sagen werde!
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Als Jesus in diese Welt kam, liebte er sie so sehr, dass er sein Leben für sie gab. Er kam, um unseren Hunger nach Gott zu stillen. Und wie machte er das? Er verwandelte sich selbst in das Brot des Lebens. Er machte sich klein, zerbrechlich und wehrlos für uns. Die Brotkrumen sind so winzig, dass selbst ein Baby sie kauen kann, dass selbst ein Sterbender sie essen kann.
Du Hirte Israels, höre, der du Josef leitest wie eine Herde! Der du auf den Kerubim thronst, erscheine!
Wecke deine gewaltige Kraft
und komm zu unserer Rettung!
Gott, stelle uns wieder her! Lass dein Angesicht leuchten und wir sind gerettet!
HERR, Gott der Heerscharen, wie lange noch raucht dein Zorn trotz des Bittgebets deines Volkes?
Du hast sie gespeist mit Tränenbrot, sie überreich getränkt mit Tränen.
Als David nach dem Tod Sauls von seinem Sieg über die Amalekiter zurückgekehrt war und sich zwei Tage lang in Ziklag aufgehalten hatte,
kam am dritten Tag ein Mann aus dem Lager Sauls, mit zerrissenen Kleidern und Staub auf dem Haupt. Als er bei David angelangt war, warf er sich auf den Boden nieder und huldigte ihm.
Die seligen Apostel […] sahen als erste Christus am Kreuz hängen, beweinten seinen Tod und erstarrten geradezu angesichts des Wunders seiner Auferstehung. Bald aber – von Liebe ergriffen durch diese Offenbarung seiner Macht – zögerten sie nicht mehr, ihr Blut zu vergießen, um die Wahrheit dessen zu bezeugen, was sie gesehen hatten.
In jener Zeit stieg Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er selbst wollte, und sie kamen zu ihm.
Und er setzte zwölf ein, damit sie mit ihm seien und damit er sie aussende, zu verkünden
und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben.
Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus – diesen Beinamen gab er dem Simon –,
Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus – ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heißt Donnersöhne –,
dazu Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus
und Judas Iskariot, der ihn dann ausgeliefert hat.
Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig, denn ich habe mich bei dir geborgen, im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis das Unheil vorübergeht.
Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht.
Er sende vom Himmel und rette mich, es höhnte, der mir nachstellt. Gott sende seine Huld und seine Treue.
In jenen Tagen nahm Saul dreitausend Mann, ausgesuchte Leute aus ganz Israel, und zog aus, um David und seine Männer bei den Steinbock-Felsen zu suchen.
Auf seinem Weg kam er zu einigen Schafhürden. Dort war eine Höhle. Saul ging hinein, um seine Notdurft zu verrichten. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.
Deshalb also kommt der körperlose, unverwesliche und immaterielle Logos Gottes in unsere Heimat, obschon er auch vorher uns nicht ferne stand. Denn kein Teil der Schöpfung ist von ihm leer gelassen; vielmehr hat er alles in allem erfüllt, indes er selbst bei seinem Vater blieb. Aber jetzt erscheint er und lässt sich zu uns herab aus Liebe zu uns Menschen, und zwar in sichtbarer Gestalt.